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von 14: Zwei Jahre und 35.000 Kilometer begleitete uns der VW ID.3. Die langen Strecken wurden schnell verworfen und die Bahn war eine Alternative. Auch eine Möglichkeit, die Mitarbeiter zu "erziehen".
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von 14: Ein Stopp wurde auf der Langstrecke von vielen akzeptiert. Wurden es mehr, war der Zeitverlust für viele zu hoch – verständlich. Irgendwann sind alle E-Mails beantwortet, Kilometer spaziert und Kaffees getrunken.
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von 14: Die helle Ausstattung war ein Bestellfehler und erwies sich als halb so wild. Dennoch empfehlen wir ein schwarzes Lenkrad und dunkle Armaturen, die spiegeln sich auch weniger in den Scheiben.
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von 14: Die Bedienung ist kompliziert und zeitintensiv. Shortcuts wie der Doppelfingertipp auf die Temperaturfläche schalten die Sitzheizung ein und aus.
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von 14: Nicht VW-like. Die Materialien enttäuschen, bei unserem Leasingfahrzeug auch die Verarbeitung. Im Antriebsstrang gab es beim Schalten zwischen Vor- und Rückwärtsgang auch stets ein lautes Klacken, das sich nach einem zu großen Spiel im Getriebe anfühlte. Das sei normal, sagte VW. Merkwürdig nur, dass es der Cupra Born nicht hat.
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von 14: Wenn der Sparzwang gewinnt. Hintere Fensterheber gibt es nicht, dafür das Umschaltfeld "rear". Wer drauf toucht, erntet eine Hintergrundbeleuchtung, die besagt, dass nun mit den vorderen Hebern auch die Scheiben hinten bedient werden können – nicht gleichzeitig, aber nacheinander.
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von 14: Navi sagt Ziel: erreicht in 20 Metern. Tempoanzeige gut in der Mitte platziert, ACC-Anzeige nimmt aber immer den Platz links ein, egal, ob man es gerade nutzt oder nicht. Dafür fehlen Kilometeranzeige, Außentemperaturinfo, Uhrzeit, Batterie in Prozent ...
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von 14: Die kompakten Abmessungen machen den VW ID.3 stadttauglich – und auf dem Land fühlt er sich auch pudelwohl. Die Wendigkeit ist sein großes Plus.
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von 14: Die Ladesäule gehört genau hier hin, direkt vors „Einkaufsparadies“ samt Toilette, Wischwasser und (kostenlosem) Luftdruckprüfer – leider nach wie vor eine Seltenheit.
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von 14: Und es sind gerade die Mineralölkonzerne, die ihre bestehende Infrastruktur geschickt umbauen. Da müssen sich EnBW, Allego und Fastned noch anstrengen.
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von 14: Eine geringe Abnutzung ist nach 35.000 Kilometern im Redaktionsalltag bereits sichtbar. Die Sitze erwiesen sich als (für die meisten Menschen) bequem, die Sitzposition wurde oft gelobt.
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von 14: Ciao, ID.3, hieß es im Oktober. Die Rückgabe verlief unkompliziert. 970 Euro Nachzahlung wurden dennoch fällig. Die sollte man einfach stets einkalkulieren.
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von 14: Das Matrixlicht (IQ-Light) wurde von allen gelobt. Das nahezu durchgängige LED-Lichtband in der Front haben mittlerweile viele Autos. Die Scheibenwischer agieren gegenläufig und rubbelten ab und an störend. Dafür wird ein großes Sichtfeld gesäubert.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.