Bild 1
von 10: Absoluter Spritzenreiter: der VW Passat mit 22.055 Einheiten. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schaut es aber nicht mehr ganz so "rosig" aus. So musste der Passat von Januar bis Juli 2010 ein Minus von 8,6 Prozent hinnehmen.
Bild 2
von 10: Auf dem zweiten Platz landeten mit Golf/Jetta zwei weitere VW-Sprösslinge. Mit insgesamt 19.293 Einheiten verzeichnen diese beiden Modelle sogar ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009.
Bild 3
von 10: Platz drei sicherte sich mit 16.222 Einheiten der Audi A4. Im selben Zeitraum 2009 brachte es der Ingolstädter aber noch auf 17.803 Einheiten, was einem Minus von 8,9 Prozent entspricht.
Bild 4
von 10: Auf dem vierten Platz zeigt sich endlich die Konkurrenz für den VW-Konzern. Mit 11.691 Einheiten für die BMW 3er-Reihe liegen die Münchner rund 50 Einheiten unter dem Vorjahresergebnis.
Bild 5
von 10: Schwaben-Power: Die nächsten beiden Plätze gehen an Mercedes. So sicherte sich mit 9.896 Einheiten die C-Klasse Rang fünf. Dabei hat der Autobauer sichtlich Grund zu Freude. Um satte 22,9 Prozent stieg der Absatz der C-Klasse in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.
Bild 6
von 10: Auf dem sechsten Platz rangiert die Mercedes E-Klasse. Mit einem Plus von stolzen 81,5 Prozent und insgesamt 9.815 Einheiten gehört die "Executive"-Baureihe zu den Aufsteigern des ersten Halbjahres.
Bild 7
von 10: Aber auch die Bayern greifen an: Mit 9.115 Einheiten und einem Plus von 21,8 Prozent ist die BMW 5er-Reihe den schwäbischen Konkurrenten dicht auf den Fersen.
Bild 8
von 10: Der achte Platz geht wiederum an den VW-Konzern. 8.409 Neuzulassungen gehen dabei auf das Konto des Audi A6. Allerdings kein Grund zur Freude. Im ersten Halbjahr 2009 waren es noch 12.066 Einheiten.
Bild 9
von 10: Mit einem Plus von 72,5 Prozent wiederum sicherte sich der VW Polo den neunten Platz (7.924 Einheiten). Damit zählt der kleine Wolfsburger zusammen mit der Mercedes E-Klasse zu den "Abräumern" des ersten Halbjahres.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.