Bild 1 von 7: Der Skoda Scala bekommt sein erstes Facelift. Die Tschechen haben es wörtlich genommen und vor allem das Gesicht erneuert. neue Scheinwerfer, modellierter Kühlergrill und geänderte Frontschürze lassen ihn frisch aussehen, das bisherige Modell aber nicht alt.
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Bild 2 von 7: Hinten hat Skoda beim Scala lediglich das Innenleben der Rückleuchten und den Stoßfänger dezent geändert. Die praktischen Eigenschaften – wie das hohe Ladevolumen – bleiben unangetastet.
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Bild 3 von 7: Neu beim Skoda Scala Facelift: Optional gibt es LED-Matrixlicht mit acht LED-Segmenten, die im Dunklen bei aktiviertem Fernlicht den entgegenkommenden Verkehr ausschneiden und "drum herum" leuchten. Die Scheinwerfer haben nicht nur ein neues Innenleben, sie sind zudem schmaler geworden.
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Bild 4 von 7: Mit 4,36 Metern passt der Skoda Scala perfekt in die Kompaktklasse. Technisch ist er ein Bruder von VW Polo, Skoda Fabia und Seat Ibiza, Schmankerl wie Matrixlicht, Soundsystem, elektrisch öffnende Heckklappe gibt es dennoch, sogar feine Ledersitze sind möglich. Ob diese jedoch in Deutschland angeboten werden, ist noch nicht bekannt.
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Bild 5 von 7: Aufgeräumt und gut gemacht präsentiert sich nach wie vor der Innenraum. Die Rollen-Bedienung für die Lautstärke im Lenkrad ist perfekt, die Bedienung der Klimaanlage und Sitzheizung ebenfalls vorbildlich einfach gestaltet.
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Bild 6 von 7: Die Sportsitze des Skoda Scala (Monte Carlo) sind nicht jedermanns Sache da sich die Kopfstützen nicht verstellen lassen. Dafür hat der Scala nach wie vor eine Gurthöhenverstellung, was sehr löblich ist.
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Bild 7 von 7: Die Rückbank hat bei Skoda traditionell viel Platz. So auch im Scala bei dem sich niemand über mangelnde Beinfreiheit beschweren wird.
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