Renault Rafale Test (2025)

Bild 1 von 16: Renault Rafale E-Tech Full Hybrid 200, so der volle Name den Rhombus-Trägers.

Bild 2 von 16: Mit seiner 4,71 Meter langen Karosserie ist der Renault Rafale eine stattliche Erscheinung. Die nach hinten langsam abfallende Dachlinie verleiht dem Rafale eine coupéhafte Eleganz.

Bild 3 von 16: Auch die Heckleuchten des Rafale fallen ins Auge. Das Heck wirkt recht stämmig.

Bild 4 von 16: Auf gewaltigen 20-Zöllern war der Testwagen Renault Rafale unterwegs.

Bild 5 von 16: Der Kofferraum kann 539 bis 1.910 Liter aufnehmen, was für ein SUV-Coupé mehr als stattlich ist.

Bild 6 von 16: Der Gepäckraum lässt sich auf gut 1.900 Liter erweitern. Richtig eben wir die Fläche nach dem Umklappen der Lehnen aber nicht.

Bild 7 von 16: Gut bespoilert tritt der Renault Rafale auf. Einen Heckscheibenwischer sucht man hier vergeblich, die Glasfläche unter dem Spoiler muss händisch gereinigt werden.

Bild 8 von 16: Unter der Motorhaube des Renault Rafale arbeitet ein Vollhybridsystem, das 200 PS mobilisiert.

Bild 9 von 16: Mit acht Litern Verbrauch muss in der Praxis gerechnet werden, vor allem, wenn man flotter unterwegs ist.

Bild 10 von 16: Blick in den Innenraum des Renault Rafale mit dem vertikal stehenden Touchscreen. Das Cockpit wirkt wertig und ist schick gemacht.

Bild 11 von 16: Der Bildschirm ist berührungsintensiv, reagiert schnell und lässt sich logisch bedienen. Das Hochformat hat vor allem bei Navigationsfunktionen seinen Vorteil, weil viel vom Streckenverlauf zu sehen ist.

Bild 12 von 16: Nette Ansprache oder nur ein Programmier-Lapsus? Egal.

Bild 13 von 16: Eine wichtige Taste: Per Knopfdruck lassen sich die Nerv-Assistenten deaktivieren.

Bild 14 von 16: Klasse verarbeitet ist das Interieur, schick sieht es zudem aus. Viel Platz ist in der Mittelkonsole, um in den beiden Cupholdern Flaschen und in der Ladeschale das Smartphone zu deponieren.