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von 20: Mit lediglich 4,61 Metern Länge und knapp zwei Metern Breite inklusive Außenspiegel, fühlt man sich im Polestar 2 auf der Autobahn und im Stadtgewusel gleichermaßen wohl.
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von 20: Im Polestar 2 ist viel Volvo drin und damit auch alles von der Konzernmutter Geely. Die Bedienung ist nach etwas Eingewöhnung akzeptabel.
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von 20: Apple Carplay muss nach wie vor mittels Kabel zur Funktion überredet werden. Oft wird das Handy dann automatisch auf 100 Prozent geladen und das strapaziert den Akku des Smartphones (man sollte, wie bei der Traktionsbatterie des E-Autos nach Möglichkeit selten auf 100 Prozent laden) und ziemt sich für eine selbsternannte Premiummarke nicht. Das können Fiat und Citroen seit Jahren besser – also kabellos.
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von 20: Man hat zudem die Wahl, ob man einen klassischen Tempomaten, einen Tempobegrenzer oder aber den adaptiven Geschwindigkeitsregler nutzen möchte.
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von 20: Auch sinnvoll: Sollte mal das Laden an einer Haushaltssteckdose nötig sein, kann und sollte man im Polestar-2-Menü die Ampere-Stärke reduzieren. Damit verhindert man (unter Umständen) die Überlastung der Steckdose und beugt Schlimmeren vor. Generell gilt: Steckdose ist nur Notlösung, nicht nur wegen der Gefahren. Die Ladeverluste erhöhen sich deutlich, was das Laden unnötig teuer macht.
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von 20: Eigentlich toll: Schalter für alles. Doch die Fensterheber sind ein Stück zu weit hinten angebracht, die Ergonomie ist längst nicht optimal.
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von 20: Die Sitze (hier der Optionssitz mit elektrischer Verstellung, Schenkelverlängerung und Nappaleder) des Polestar 2 sind bequem, bieten aber zu wenig Seitenhalt (Stichwort Performance-Auto) und die Kopfstütze befindet sich zu dicht am Hinterkopf und beugt diesen "anstrengend" nach vorn – zumindest bei all jenen, die eine aufrechte Sitzposition pflegen.
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von 20: Vorn in den Frunk des Polestar 2 Single Motor könnte man das 6-Meter-Ladekabel packen, das unverständlicherweise bei Polestar 200 Euro extra kostet.
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von 20: Echte Türgriffe gibt es am Polestar 2. Der Hype um die versenkten Pendants ist unverständlich und bringt minimale, kaum messbare Vorteile bei der Aerodynamik, dafür aber Nachteile bei der täglichen Nutzung.
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von 20: Das Leucht-Logo, das mittlerweile bei fast allen Automobilherstellern omnipräsent ist, hat Polestar dezent unters Glasdach gepackt. Kein Glasdach = kein Leucht-Logo = (auch) kein Problem.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.