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von 16: Ein ganz schön langer Kerl ist dieser Nio EL6. Mit einer Länge von 4,85 Metern, einer Breite von 2,00 Metern, einer Höhe von 1,70 Metern und einem Radstand von 2,91 Metern bietet er Mittelklasse-Gardemaße.
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von 16: Das Watchtower-Kamera-Lidar-System des Nio EL6 ist auf dem vordern Teil des Daches angebracht. Wirkt etwas unheimlich, sieht aber (fast) alles.
Bild 4
von 16: Das Heck des Nio EL6 fällt nicht besonders spektakulär aus. Ein durchgängiges LED-Leuchtenband haben mittlerweile Hinz und Kunz. Trotzdem wirkt die Rückseite stimmig gestaltet.
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von 16: Die Rücksitze können im Verhältnis 40/20/40 umgeklappt werden, um einen Stauraum von bis zu 1.430 Litern (ansonsten sind es 668 Liter) zu schaffen.
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von 16: Selten so gut gesessen: Die Sitze sind schlicht eine Wucht, was Komfort und Behaglichkeit angeht. Praktisch ist auch der Mitteltunnel mit "Durchreiche".
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von 16: In Reihe zwei setzen sich in Annehmlichkeiten fort. Gut zu erkennen: Im Fußraum ist ordentlich Luft, da findet man auch als Erwachsener gerne Platz.
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von 16: Klasse Cockpit. Der "Arbeitsplatz" im Nio EL 6 ist aus Wesentliche reduziert. Kaum physische Tasten oder Schalter finden sich im Inneren.
Bild 11
von 16: Auch die Bedienung via Lenkrad ist auf die nötigsten Tasten und Knöpfe beschränkt. Diese bedienlogik erfordert eine gewisse Eingewöhnungszeit, kann aber auch gefallen.
Bild 12
von 16: Nomi, die KI-Sprachassistentin, ist hier in einer reduzierten Variante, nämlich ohne angedeutete "Augen", auf der Armaturentafel platziert.
Bild 14
von 16: Um sich in die schier unendlich vielen Menüs einzuarbeiten, braucht es Zeit (und Lust). Auch die zahlreichen elektronischen Assistenten wollen erst einmal (de)aktiviert werden.
Bild 16
von 16: Der Automatikwählhebel ist in Walzenform gestaltet und kann leicht, locker und lässig mit dem rechten Daumen oder Zeigefinger bedient werden.
Sensationell gute Autos. Der ET5 Touring gefällt mir persönlich viel besser. Ich habe den jüngst probegefahren und auch das Batteriewechseln getestet. Sensationell gut! Qualität, Leistung, Dynamik und die Tatsache, dass man das Auto in nur rund 3 Minuten vollautomatisch, ohne auszusteigen, volltanken kann - das ist aus meiner Sicht "Vorsprung durch Technik". Wahnsinn, was NIO hier auf die Räder stellt!
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.
Marcus