Bild 1 von 6: Andreas Zygan ist der oberste Entwickler der Mercedes-Vans. Mercedes will seine E-Vans endgültig massentauglich machen.
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Bild 2 von 6: Van.EA steht für die neue, erstmals dezidiert auf den Elektroantrieb ausgelegte Architektur, auf der ab 2026 schrittweise die Nachfolger für V-Klasse, Vito und Sprinter entstehen sollen, die sie jetzt auf dem Weg ans Nordkap gerade getestet haben.
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Bild 3 von 6: Die Plattform besteht aus drei Modulen, die miteinander kombiniert werden sollen.
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Bild 4 von 6: Im Heck gibt es mitlaufende oder für den überfälligen Allradantrieb im EQV auch motorisierte Achsen mit deutlichem Nachschlag in der Leistung.
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Bild 5 von 6: Zwar haben auch sie die V-Klasse, den Vito und den Sprinter längst elektrifiziert, und für alle Baureihen gab es gerade ein mehr oder weniger gründliches Facelift. Doch schlappe Ladeleistungen, mäßige Reichweiten und wenig Power machen es schwer, mit den elektrischen Konkurrenten mitzuhalten.
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Bild 6 von 6: Gewerbliche und private Modelle rücken weiter auseinander. Deshalb soll es nicht nur eine neue Nomenklatur geben, sondern auch ein neues Design.
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