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von 7: Hochleistungs-Roadster: Der Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster 722 S schafft es in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h. Der 650 PS starke 5,5-Liter-V8-Kompressornotor hat ein maximales Drehmoment von 820 Nm.
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von 7: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h übertrifft der offene Zweisitzer den bisherigen Maßstab der Open-Air-Supersportwagen und lässt sogar dem SLR McLaren Roadster hinter sich.
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von 7: Das hochgeschwindigkeitstaugliche, vollständig versenkbare Faltverdeck und die Carbon-Karosserie zeichnen sich Mercedes zufolge durch Sicherheit und Verwindungssteifigkeit aus.
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von 7: Zudem haben die Mercedes-Ingenieure beim neuen SLR McLaren Roadster 722 S das Fahrwerk unter anderem durch um jeweils 10 Millimeter abgesenkte Federraten und Stoßdämpferkennungen in Richtung Dynamik neu abgestimmt und die Aerodynamik verbessert. Unter den 19-Zoll-Rädern sind die rot lackierten Bremssättel der Carbon-Keramikbremsscheiben zu sehen.
Bild 5
von 7: Der SLR McLaren Roadster 722 S nutzt das bereits vom
SLR Coupé bekannte Aerodynamikkonzept mit einer im Kofferraumdeckel integrierten Airbrake, einem geschlossenen Unterboden und einem Diffusor im Heckstoßfänger für hohen Abtrieb an der Hinterachse.
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von 7: Mit seiner betont sportlichen, wertigen Innenausstattung und seinen Motorsport-Genen soll der neue, auf 150 Exemplare limitierte SLR McLaren
Roadster 722 S auch anspruchsvollste Automobil-Enthusiasten begeistern.
Bild 7
von 7: Zur Serieausstattung gehören neben dem Lederlenkrad mit Schaltpaddles und einer Zweibereich-Klimaanlage auch ein Navigationsgerät inklusive Radio und CD-Player. Die auf 150 Einheiten limitierte Kleinserie wird in der englischen "Formel 1"-Schmiede McLaren in Woking weitgehend in Handarbeit hergestellt und ist ab Januar 2009 lieferbar. Der Preis für den deutschen Markt beträgt 435.000 Euro (netto).
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.