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von 21: Mercedes SLS AMG Coupé Black Series
Mit dem SLS AMG Black Series legt die Mercedes-Performance-Tochter AMG ihr bisher stärkstes Verbrennungsmotor-Modell auf: 631 PS bringen den Flügeltürer voran.
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von 21: Mercedes SLS AMG Coupé Black Series
Dank viel gewichtssparendem Karbon wiegt der Black-Series-SLS nur noch 1.550 Kilogramm, womit ein PS gerade mal 2,45 Kilogramm beschleunigen muss. In 3,6 Sekunden röhrt der Affalterbacher auf Tempo 100.
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von 21: Mercedes Ener-G-Force
Mit einer wuchtigen Studie für die ferne Zukunft der G-Klasse kommt Mercedes nach L.A. Der massige Ener-G-Force soll über eine Brennstoffzelle angetrieben werden. Die Batterien sitzen in den dicken Seitenschwellern des Stuttgarters. Die Grundidee: Das Wasser aus dem Dachtank soll unter anderem zu Wasserstoff aufgespalten werden, der dann wiederum die Brennstoffzelle mit Energie versorgt.
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von 21: Mercedes Ener-G-Force
Beim Ener-G-Force lässt Mercedes alle Design-Hemmungen fahren: Das bullig monströse Fahrzeug erinnert an die brachialen Auto-Gebilde der 2010 eingestellten GM-Tochtermarke Hummer.
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von 21: BMW i8 Concept Spyder
Mit der Studie i8 Spyder fährt BMW in die Sport-Cabrio-Zukunft: Der 2+2-Sitzer arbeitet mit Plug-in-Hybridtechnik, die es auf eine Systemleistung von 354 PS bringen soll. Bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt.
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von 21: Hyundai Santa Fe
Hyundai geht mit dem neuen Santa Fe auf die Bedürfnisse der US-Amerikaner ein: Der Wagen hat einen etwas längeren Radstand und ein anderes Gesicht als das europäische Modell.
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von 21: Hyundai Santa Fe
Auf deutschen Straßen wirkt er riesig, aber im nordamerikanischen Straßenverkehr zählt der Hyundai Santa Fe zu den durchschnittlich großen Verkehrsteilnehmern.
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von 21: Hyundai Veloster C3 Roll Top Concept
Dem Veloster verpasst Hyundai ein Rolldach – zumindest bei der Studie C3 Roll Top. Damit lässt sich der nach wie vor viersitzige Wagen als Cabrio oder Pick-up nutzen.
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von 21: Hyundai Veloster C3 Roll Top Concept
Das Dach des Veloster C3 Roll Top Concept lässt sich nämlich entweder nach vorne öffnen, dann passt sogar ein Fahrrad auf der nun frei zugänglichen Ladefläche, oder nach hinten schieben – dann können die Passagiere Cabrio-Feeling genießen.
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von 21: Lexus LF-CC
Ob es die scharfe Linienführung des FL-CC in die Serie schafft, bleibt abzuwarten. Als Antrieb wird ein Hybrid-System mit über 200 PS erwartet.
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von 21: Lexus LF-LC
Auch Lexus bekommt einen kleinen wendigen Sportwagen – schließlich hat die Lexus-Mutter Toyota mit dem Boxermotor-getriebenen GT86 so einen Flitzer im Portfolio. Außerdem wird der GT86 von Subaru als BRZ und von der Toyota-Tochter Scion als FR-S vermarktet. Einen Ausblick auf die Variante von Lexus gibt der LF-LC.
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von 21: Lexus LF-LC
Allerdings betont Lexus, dass der LF-LC kein GT86 ist. So soll der Wagen mit einem Hybridantrieb versehen werden und auch eine Allradlenkung ist für den 2+2-Sitzer denkbar.
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von 21: Porsche Cayman
Vom neuen Porsche Cayman gelangte vor der L.A. Auto Show kein Pinselstrich nach draußen, jetzt ist der neue aus Zuffenhausen zu sehen. Der Mittelmotor-Sportler wird breiter, leichter sowie schneller und rückt somit seinem großen Bruder, dem 911, auf die Pelle.
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von 21: Porsche Cayman
Der Cayman bekommt zehn PS mehr als bisher und wird somit von 275 PS angetrieben, für den Cayman S gibt es einen Leistungszuwachs in gleicher Höhe, womit nun 325 PS zur Verfügung stehen. Optisch hat sich kaum etwas getan – auffällig ist nur, dass die Außenspiegel von der A-Säule auf die Türbrüstungen gewandert sind.
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von 21: Porsche 904 Carrera GTS
Porsche bringt traditionell auch ein historisches Modell mit nach L.A. – schließlich ist Kalifornien einer der wichtigsten Märkte für die Schwaben. Vom Porsche 904 Carrera GTS wurden zwischen 1963 und 1964 116 Exemplare gebaut – 16 mehr, als ursprünglich geplant. Wegen seiner Kunststoffkarosserie wog der Flitzer nur 650 Kilogramm.
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von 21: Toyota RAV4
Toyota bringt nach L.A. die vierte Generation des SUV RAV4 mit. Der Wagen wird innen und außen größer. In den Kofferraum passen nun 547 Liter. Und: Die Heckklappe öffnet jetzt nicht mehr zur Seite, sondern nach oben.
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von 21: Toyota RAV4
Als Antrieb werden für den RAV4 zwei Diesel (124 und 150 PS) und ein Benziner mit 151 PS angeboten. Den kleinen Diesel gibt es in Kombination mit Frontantrieb und einer manuellen Sechsgang-Schaltung. Für die größeren Motoren steht der Allradantrieb zur Verfügung. Der Benziner lässt sich optional an ein CVT-Getriebe (CVT: Continuously Variable Transmission) koppeln, der 150-PS-Diesel an eine Sechstufen-Automatik.
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von 21: Toyota Tundra Endeavour
Riesen-Pick-ups wie den Tundra bietet Toyota in Deutschland gar nicht erst an. Auf dem amerikanischen Markt verkauft sich der große Wagen gut. Der auf der L.A. Auto Show stehende Tundra hat seine Fähigkeit als kräftige Zugmaschine bewiesen: Am 12. Oktober 2012 zog der Wagen das ausgemusterte, 150 Tonnen schwere Space Shuttle "Endeavour" zu seinem endgültigen Stellplatz in einem Museum.
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von 21: VW Beetle Cabrio
Wenn es gerade mal nicht zu heiß ist, kann man in Kalifornien prima Cabrio fahren. Deshalb hat sich VW die L.A. Auto Show ausgesucht, um den offenen Beetle zu präsentieren.
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von 21: VW Beetle Cabrio
Mit prominenter Besetzung: VW-Design-Chef Klaus Bischoff sitzt am Steuer des Beetle Cabrio, neben ihm lächelt der auch als VW-Markenbotschafter tätige Schauspieler und Bodybuilder Ralf Möller (Gladiator) in die Kamera.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.