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von 5: Der Shootingstar: Der MG 4 EV bietet Leistung (170 bis 435 PS) und Reichweite (350 bis 520 km) für vergleichsweise kleines Geld (ab 35.000 Euro).
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von 5: Der Solide: Wolfsburg hat im Grunde den VW Golf für das Elektrozeitalter neu gedacht. Herausgekommen ist der rundum angenehme ID.3. Die Reichweite des ID.3 liegt je nach Batteriegröße zwischen 388 und 604 km. Die Preise beginnen bei rund 37.000 Euro.
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von 5: Der Unbekannte: Sieht gar nicht nach Elektroantrieb aus, doch den Astra bietet Opel auch in einer emissionsfrei fahrenden Variante an. Astra Electric heißt das dann schlicht. Ab 42.000 Euro gibt es dann 156 PS, eine kleine Batterie (54 kWh) und knapp 415 km Reichweite. Für ein E-Auto der Kompaktklasse leicht unter dem Schnitt, aber im Alltag völlig ausreichend. Gibt es auch als Kombi, der startet bei 43.500 Euro.
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von 5: Der Sportliche: Als expressive Alternative bietet der Stellantis-Konzern den Astra-Verwandten Peugeot e-308 an. Vor allem die GT-Version mit schwarzen Akzenten, Auspuffblenden und 18-Zoll-Rädern wirkt eigentlich wie ein frech röhrender Krawallo, der aber nur surrt. Antrieb und Batterie sind aus dem gleichen Regal wie beim Astra (156 PS, 54 kWh, 400 km Reichweite), die Preise sind selbstbewusster: Der Fünftürer startet bei 44.800 Euro, der SW kostet 1.000 Euro mehr.
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von 5: Der Kleine: Der Mégane E-Tech bietet in der Basisversion mit 40 kWh die kleinste Batterie und nur 131 PS. Das reicht für 300 Kilometer und damit für die meisten Pendler. Für einen Stadtstromer ist das in Ordnung, wer mehr will, kann den EV60 mit Einstiegsmotor oder die 218 PS starke Topmotorisierung wählen. Hier sind 60 kWh an Bord, die für 450 bis 470 Kilometer reichen. Top ist der Preis: Für Barzahler bietet Renault die Basisversion ab 33.000 Euro an.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.