Hyundai Inster

Bild 1 von 18: In seiner Heimat läuft der Hyundai Inster als "Casper" vom Band, ein Name, der den Verantwortlichen für Europa nicht unbedingt verkaufsfördernd erschien.

Bild 2 von 18: Hyundai bringt Ende des Jahres den kleinen Stromer zu Preisen ab ca. 23.000 Euro nach Deutschland.

Bild 3 von 18: Das 3,83 Meter lange E-Auto hört auf den Namen Inster und positioniert sich preislich gegen Dacia Spring und Citroen C3, aber auch gegen die kommende Basisversion des Renault 5.

Bild 4 von 18: Die Griffe für die hinteren Türen sind im Rahmen platziert.

Bild 5 von 18: Neben zwei 10 Zoll großen Displays sind auch Schalter und Tasten an Bord, so dass sich digitale und analoge Elemente ergänzen.

Bild 6 von 18: Der gut zehn Zoll große Bildschirm überzeugt: Die Daten und Grafiken lassen sich gut ablesen.

Bild 7 von 18: Praktisch sind auch die gut erreichbaren und beleuchteten USB-Slots vorne in greifbarer Nähe.

Bild 8 von 18: Der Hyundai Inster ist ein kleines Ladewunder, alle Sitze lassen sich komplett flach legen.

Bild 9 von 18: Das Kofferraumvolumen beträgt je nach Sitzstellung zwischen 238 und 351 Liter, legt man die Rücksitzlehnen um, passen in den ebenen Laderaum bis zu 1.059 Liter.

Bild 10 von 18: Bei einer ersten Sitzprobe gefiel die Materialauswahl, zumindest bei der gezeigten gehobenen Ausstattungsversion wirkte nichts billig.

Bild 11 von 18: Die Rücksitze lassen sich in Längsrichtung einzeln um bis zu 16 Zentimeter verschieben.

Bild 12 von 18: Hyundai bietet den Inster in der Basisversion mit einem 42 kWh-Akku an, der für eine Reichweite von rund 300 Kilometern gut sein soll.

Bild 13 von 18: Als Alternative steht eine 49 kWh große Batterie zur Wahl, hier sind bis zu 350 Kilometer möglich.

Bild 14 von 18: Die Montage der Verschlusskappen hätte man eleganter lösen können, aber bei solch einem Fahrzeug muss natürlich auf die Kosten geachtet werden.