Bild 1 von 5: Beim Gang durch die zweistöckige Produktion zeigt sich: Die E-Factory sieht überhaupt nicht aus wie eine übliche Autofabrik. Zwischen den Arbeitsplätzen klaffen große Lücken, alles wirkt überaus luftig.
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Bild 2 von 5: Es gibt weniger Montageroboter, dafür mehr Menschen, die schrauben.
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Bild 3 von 5: 36.500 Ferraris rollen jährlich aus den Werkshallen. Wer einen ordern will, muss allerdings auf das nächste neue Modell warten. Die aktuellen Baureihen sind ausverkauft.
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Bild 4 von 5: Momentan haben die Italiener vier Plattformen mit V12-, V8- und V6-Motoren sowie Hybriden im Portfolio, die ab Juni alle auch in der neuen Fabrik zusammengeschraubt werden.
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Bild 5 von 5: Die neuen Hallen sollen die Produktion aber flexibler machen, um besser auf die gestiegenen Wünsche der Kunden nach individuellen Ausstattungen einzugehen.
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