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von 21: Das Heck des Cupra Born ist markant gezeichnet. Die Rückfahrkamera ist anders als beim VW ID.3 nicht im aufschwenkenden Emblem untergerbacht. Beim Cupra Born befindet sich diese über dem Nummernschild im Spritzwasserbereich.
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von 21: Vapor Grey nennt sich die Uni-Lackierung unseres Leasingfahrzeugs. Mit 204 PS ist unser Modell gut motorisiert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt allerdings ernüchternde 160 km/h. Da sieht der in Zwickau produzierte Spanier schneller aus als er ist.
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von 21: mit gut 4,30 Metern Länge passt der Cupra Born perfekt in die City. Sein Wendekreis von rund 10,5 Metern macht ihn handlich und erlaubt oft Kopfwenden auf der Straße.
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von 21: Die 20-Zoll-Räder sehen zwar gut aus, sie sind aber sehr empfindlich, vergrößern den Wendekreis und erhöhen den Stromverbrauch. 18-Zoll-Räder sind besser.
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von 21: Das kleine Display hinterm Lenkrad haben fast alle EQB-Modelle im Volkswagen-Konzern. Immerhin sind die Infos im Cupra Born ausreichend. Das war bis zum Facelift des VW ID.3 beispielsweise nicht so
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von 21: Dennoch ist auch jetzt kein Vergnügen, sich durch die Menüs durchzuwühlen. gerade als Poolfahrzeug stellt man schnell fest, dass viele Schritte nicht logisch sind.
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von 21: Die kapazitiven Tasten im Lenkrad sind schlecht bedienbar. Bei zwei Kollegen tun sie kaum das, was sie sollen und auch alle anderen stören sich daran.
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von 21: Der Cupra Born machte bislang knapp 15.000 Kilometer und kam auch mal an HPC-Ladestationen außerhalb Münchens. Hier in Nürnberg beim Audi-Ladepark.
Bild 12
von 21: Im Winter nutzen wir die 18-Zoll-Stahlfelgen, die wir zuvor auf dem VW ID.3 Leasingfahrzeug montiert hatten. Sie fahren sich angenehmer als die 20-Zoll-Sommerräder.
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von 21: Die Scheinwerfer haben noch keine Matrix-Leuchten. Immerhin ist die Lichtausbeute auch so gut. und da der Cupra Born bei uns eher auf den kürzeren Strecken eingesetzt wird, sind Nachtfahrten eher selten.
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von 21: Der Cupra Born ist ein Kompaktmodell im klassischen Sinne und erfüllt viele Aufgaben – bis hin zu Urlaubsfahrten mit vier Personen und wohl überlegtem Gepäck.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.