Cadillac Lyriq

Bild 1 von 21: Auch bei der Motorleistung bietet der Cadillac Lyriq zum Start in Deutschland nur eins: volle Kraft in Form von 528 PS und 610 Newtonmetern. Vorn packen zwei Brembo-Bremsen mit 390er-Scheiben kräftig zu.

Bild 2 von 21: Der Lyriq Sport hat dunkle Scheibenrahmen und spezielle Felgen. Innen ändert die Ausstattungslinie nichts.

Bild 4 von 21: Der Preis des Cadillac Lyriq beginnt bei 80.500 Euro und endet kurz darüber. Einziges Extra: Lack, das Rot kostet 1.500 Euro.

Bild 5 von 21: Das Design des Cadillac Lyriq ist sehr speziell. Das ist ein Pluspunkt des US-Amerikaners und hebt ihn vom Einerlei ab.

Bild 6 von 21: Die Sitze vorn sind großzügig geschnitten, allerdings besitzen sie zu wenig Schenkelauflage. Da erwartet man im Premiumsegment mehr.

Bild 7 von 21: Schön gemachtes Cockpit im Lyriq. An der Verarbeitung gibt es ebenso kaum was zu kritisieren.

Bild 8 von 21: Im Cadillac Lyriq kann der Fahrer zwischen Touch-Bedienung und Dreh-Drück-Knauf auf der Mittelkonsole frei wählen, beide Wege führen oft zum Ziel. Beim Öffnen des Handschuhfachs muss man jedoch im Display touchen.

Bild 9 von 21: Die Lenkradverstellung hat ausreichend Spielraum, einige echte Tasten ergeben Sinn und vereinfachen die Bedienung. Den Warnblinklicht-Schalter allerdings in die Dachkonsole zu verlegen, ist sehr speziell.

Bild 10 von 21: Im Cadillac Lyriq ist cruisen angesagt. Hohes Tempo und schnelle Kurven mag das schwere E-SUV nicht.

Bild 11 von 21: Die Lenkradtasten "schmalzen" schnell ein, wie immer bei kapazitiven Bedienflächen. Die Reaktionstreue ist indes vergleichsweise gut.

Bild 12 von 21: Scharfes Display mit zum Teil wählbaren Inhalten, Gesichtsüberwachung ist auch dabei.

Bild 13 von 21: Clever gelöst. Hier lassen sich diverse Funktionen anzeigen. Wie jedoch der Verbrauch in Kilowattstunden pro 100 Kilometer angezeigt wird, konnte keiner erklären.

Bild 14 von 21: Google-Inhalte nutzt der Cadillac Lyriq, sogar großflächig im Fahrerdisplay, sofern diese Art der Anzeige selbst eingestellt wird.

Bild 15 von 21: AKG heißt der Lieferant des Soundsystems. Beim Thema Klang war Cadillac Pionier im Automotive-Sektor und hatte bereits früh Bose an Bord und sogar bereits zur Jahrtausend-Wende Lautsprecher in den Kopfstützten. IM Lyriq gibt es eine aktive Geräuschreduzierung in den Kopfstützen, das soll für noch mehr Ruhe sorgen.

Bild 16 von 21: Hinten Sitzt es sich bequem. Sogar drei Erwachsene passen bei nicht allzu großer Körperfülle auf der Langstrecken nebeneinander. Die Fenster hinten öffnen erfreulicherweise komplett.

Bild 17 von 21: Ins Heck des Cadillac Lyriq passen knapp 600 Liter.

Bild 18 von 21: Wer den Kofferraum des Cadillac Lyriq umklappt, landet bei 1.687 Litern.

Bild 19 von 21: Das Design des Cadillac Lyriq spaltet die Gemüter, was ein USP ist. Die Anhängelast beträgt 1.587 Kilogramm (12%).

Bild 20 von 21: Zwei Ausstattungsversionen gibt es. Im Foto der Sport. Als Alternative gibt es den Luxury mit anderer Kühlermaske, Alu-Fensterzierleisten und anderen Felgen. Innen gibt es keinerlei Unterschiede, nicht einmal bei den Sitzen.

Bild 21 von 21: Cadillac war der erste Automobilhersteller, der den klassischen Innenspiegel abgeschafft hat. An seine Stelle trat die rückblickende Kamera auf dem Dach und ein Monitor anstelle des Innenspiegels. Mittlerweile gibt es viele Hersteller, die das anpreise. beim Cadillac Lyriq ist er serienmäßig installiert und kann mittels Umschaltfunktion in die klassische Version verwandelt werden – gut so.

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