Bild 2
von 7: Zuhause, also in China, wird der Atto 3 für etwa 25.000 Euro verkauft. Für die den europäischen Markt angepasste Version ruft BYD mindestens 42.000 Euro auf.
Bild 3
von 7: Der Atto 3 fährt sich wie er aussieht: Unaufgeregt, solide und – wenn man es provoziert – spritzig. Seine Stärken hat der Stromer, wie viele seiner Artgenossen, zwar im sanften Gleiten, mit 204 PS ist der Fronttriebler aber auch für den ein oder anderen Zwischenspurt ausreichend potent
Bild 4
von 7: Mit einer Länge von 4,46 Metern ist der Atto etwas kleiner als VWs ID.4 (4,58m) und bietet mit einem Kofferraumvolumen von 400 Litern auch deutlich weniger Stauraum (ID.4: 543 Liter).
Bild 6
von 7: Weniger zart besaitet gingen die Designer hingegen bei Lüftungsschlitzen und Gangwahlhebel zu werke. Letzterer sieht zwar aus wie ein Schubregler im Flugzeug, ist dem Anschein nach aber für die Hände eines Schwarzeneggers gestaltet und wirkt im ansonsten sehr aufgeräumten Innenraum ein wenig losgelöst.
Bild 7
von 7: Deutlich gelungener ist das je nach Ausstattung zwischen 12,8 und 15,5 Zoll große Display, das in der Mitte des Cockpits zu schweben scheint
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.