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von 15: Mit knapp zwei Metern Länge ist der Elektroroller BMW CE 02 durchschnittlich lang. Durch die Geometrie und die kleinen Räder ist er recht handlich, der Wendekreis allerdings zu groß
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von 15: Das ungewöhnliche Design hat BMW Motorrad in seinen Genen. Der erste E-Flitzer der Bayern war der größere CE 04, der noch ungewöhnlicher aussieht.
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von 15: Mit dem speziellen Design dürfte jedoch das angestrebte Klientel, jung und cool, erreicht werden. Diese dürfte beim Listenpreis jedoch leicht entsetzt sein. Der BMW CE 02 startet als 50er bei 7.500 Euro (brutto).
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von 15: Recht einfach zu durchschauen sind die Bedientasten in den Lenkerenden. Der Daumen und Zeigefinger sind die prädestinierten Teile zur Steuerung des HMI (Human Machine Interface).
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von 15: ABS ist an Elektro-Mopeds noch immer eine Seltenheit oder kostet Aufpreis. Beim BMW CE 02 ist ABS serienmäßig installiert, allerdings nur am Vorderrad. Diese Bremse ist jedoch für die Hauptverzögerung zuständig.
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von 15: BMW bietet den CE 02 in zwei Versionen an. Die 50er-Variante hat nur einen Akku, die 125er (Foto) besitzt zwei Akkus. Geladen wird entweder installiert im Elektro-Moped oder aber bei herausgenommener Batterie, die rund einen Wasserkasten wiegt.
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von 15: Das Fahren mit der BMW CE 02 macht vor allem mit der 125er Spaß. Das Drehmoment von 55 Newtonmeter hat sowohl die 50er-Version als auch die 125er.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.