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von 5: Mit dem Kompakt-SUV ID.4 erweitert VW noch dieses Jahr seine neue Elektroauto-Familie. Wie die kurz vor Marktstart stehende Steilhecklimousine ID.3 basiert der Neue auf dem modularen Elektrobaukasten, der unterschiedliche Antriebs- und Batterievarianten zulässt.
Bild 2
von 5: Optisch orientiert sich der ID.4 an der im Vergleich mit den konventionellen Modellen etwas rundlicheren Formensprache der VW-Elektroautos. Im Vergleich mit der vorangegangenen Studie ID Crozz fällt das seriennahe Modell jedoch deutlich weniger coupéhaft aus.
Bild 3
von 5: Zum Start gibt es eine Ausführung mit Heckantrieb, später folgt ein Allradmodell. Als maximale Reichweite des ID.4 gibt VW rund 500 Kilometer an – knapp 50 Kilometer weniger als beim kleineren ID.3. Im Bild eine Studie des ID.4.
Bild 4
von 5: Genaue technische Daten nennt VW anlässlich der nun erfolgten Premiere einer sehr seriennahen Studie nicht. Motoren und Akkupakete dürften sich am ID.3 orientieren, dessen Spitzenversion 150 kW/204 PS stark ist und bis zu 77 Kilowattstunden elektrische Energie speichert. Im Bild eine Studie des VW ID.4.
Bild 5
von 5: Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber im Bereich von 35.000 bis 40.000 Euro starten. Im Bild die Frontscheinwerfer der Studie VW ID.4.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.