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von 23: Die International Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ist schon lange nicht mehr nur eine Messe für Unterhaltungselektronik, sondern auch für Elektromobilität, autonomes Fahren und neue Mobilitätskonzepte. So präsentierte Sony überrascheind sein erstes Elektroauto namens "Vision-S" vor.
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von 23: Die Limousine Vision-S dient offenbar vor allem als Demonstrator für die Elektronik-Technologien des japanischen Unternehmens. Zu einer eventuellen Serienfertigung macht der Hersteller zumindest keine Angaben.
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von 23: Byton zeigt das Elektro-SUV "M-Byte", für das es bereits 60.000 Vorbestellungen geben soll. Der Elektroautobauer will sein erstes Modell von Mitte des Sommers an in China bauen und zunächst dort auf den Markt bringen. Für 2021 ist dann der Start in den USA und Europa geplant.
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von 23: Daimler rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus und zeigt den Mercedes-Benz "Vision AVTR", der in Zusammenarbeit mit den Machern des Science-Fiction-Films "Avatar" konzipiert wurde.
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von 23: FCA startet mit der Elektrifizierung seiner Modellpalette. Kurios: Eines der ersten Modelle ist ein Geländewagen, der Jeep Wrangler. Ihn wird es als Plug-in-Hybrid geben. Hinzu kommen Jeep Renegade und Compass.
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von 23: Das erste Elektro-SUV von Ford hört auf den Namen Mustang Mach-E. Der 75,7 kWh-Akku soll für eine WLTP-Reichweite von etwa 480 Kilometern reichen. Drei Motorisierungen sind geplant - das Top-Modell "GT" kommt mit 465 PS.
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von 23: Mit dabei am Amazon-Stand: Rivian. Anfang 2019 war der Online-Versandhändler bei dem Elektroauto-Start-up eingestiegen und hat dort mittlerweile einen Großauftrag über 100.000 E-Transporter platziert.
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von 23: Hyundai will hoch hinaus und präsentiert den Entwurf eines Flugtaxis. Das Fluggerät soll vier Passagieren und einem Piloten Platz bieten und auf der Lufttaxi-Plattform des Fahrdienst-Vermittlers Uber eingesetzt werden.
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von 23: Der japanische Autobauer Toyota kündigte den Bau einer eigenen kleinen Retortenstadt zum Testen von Zukunftstechnik wie Roboterwagen an. In der kompakten "Woven City" ("Verflochtene Stadt") sollen zunächst rund 2.000 Menschen leben - unter anderem Toyota-Mitarbeiter mit ihren Familien, Ruheständler und Forscher.
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von 23: Die Toyota-Studie LQ Concept ermöglicht nicht nur automatisiertes Fahren, sondern wartet mit innovativen Technologien auf – allen voran "Yui", einem persönlichen Assistenten, der mithilfe künstlicher Intelligenz ein individuell zugeschnittenes Fahrerlebnis schaffen und so ein emotionales Band zwischen Fahrzeug und Fahrer knüpfen soll.
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von 23: Eine sich selbst abdunkelnde Sonnenblende zeigt Bosch in Las Vegas. Kernelement ist ein großer transparenter LCD-Bildschirm vor der Windschutzscheibe, bei dem abhängig vom Lichteinfall einzelne Bereiche verdunkelt werden können. Welche das im konkreten Fall sind, entscheidet ein Computer mit Hilfe einer auf die Augen des Fahrers gerichteten Kamera.
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von 23: Die Ingolstädter zeigen auch das Konzeptfahrzeug Audi AI:ME - eine autonom fahrende, vollvernetzte "Wellbeing"-Lounge. Das Concept Car kennt Wünsche und Bedürfnisse seiner Passagiere und kann dadurch zum Beispiel proaktiv eine Bestellung des Abendessens im Lieblingsrestaurant vorschlagen. Per Eyetracking ist es dann möglich, im Menü "Wellbeing" die gewünschte Mahlzeit auszuwählen und zu bestellen.
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von 23: ZF ist ein Partner der Autoindustrie, wenn es um die Realisierung des automatisierten und autonomen Fahrens geht. Auf der CES 2020 zeigt der Konzern seine umfassenden Systeme, konkret das Zusammenspiel von Sensoren, Rechenleistung, Software und Aktuatoren.
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