Bild 1 von 9: VW bietet neuerdings die Umrüstng des Käfers zum E-Auto an. Zusammen mit der Partnerfirma eClassics aus Renningen (Stuttgart) entsteht der E-Käfer.
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Bild 2 von 9: Wo früher im Original (l.) ein luftgekühlter Boxermotor knatterte, ist beim E-Käfer jetzt Platz für Gepäck.
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Bild 3 von 9: Der E-Motor, der auch im neuen e-Up zum Einsatz kommen wird, leistet 60 kW/82 PS und sitzt unter der Fronthaube.
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Bild 4 von 9: Nettes Detail: Der Ladeanschluss befindet sich unter der rechten Rückleuchte, die sich hochklappen lässt. Mittels CCS-Schnellladesystem lässt sich innerhalb eine Stunde Strom für rund 150 Kilometer nachladen.
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Bild 5 von 9: Der Tacho zeigt die Restreichweite an.
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Bild 6 von 9: Der E-Käfer bringt 1.280 Kilogramm auf die Waage. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 150 km/h angegeben. Von 0 auf 50 km/h dauert es vier Sekunden; bis Tempo 80 erreicht wird, vergehen acht Sekunden.
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Bild 7 von 9: Die 36,8 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie liefert Energie für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometer.
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Bild 8 von 9: Weitere Fahrzeuge wie die "Bulli"-Modelle oder der 356er Porsche sollen ebenfalls elektrifiziert werden. Der Modulare E-Antriebs Baukasten (MEB) könnte zudem für die Umrüstung genutzt werden.
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Bild 9 von 9: Nur wenige Details unterscheiden den E-Käfer vom Original (r.). Auffällig sind die weit nach unten gezogenen Seitenschweller, denn der Akku ist im Fahrzeugboden untergebracht.
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