Bild 1 von 10: Bugatti legt ein ganz besonderes Modell auf - der "Centodieci" ist eine Hommage an den EB110 aus den 90er Jahren.
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Bild 2 von 10: Als Basis dient der Chiron, der im Vergleich zum Centodieci geradezu ein Schnäppchen ist. So stehen 2,65 Millionen Euro (Nettopreis) stolzen acht Millionen Euro gegenüber.
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Bild 3 von 10: Das in Teilen neu gestaltete Blechkleid weist gleich mehrere Zitate auf, die an den EB110 erinnern. Ein typisches Merkmal sind etwa die Querstreben im Kühlergrill ...
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Bild 4 von 10: ... ein feststehender Heckflügel oder die runden Öffnungen am Ende der Seitenfenster.
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Bild 5 von 10: Als Antrieb fungiert eine Weiterentwicklung des W16-Motors mit acht Litern Hubraum und 1.1476 kW/1.600 PS Leistung bei 7.000 Umdrehungen.
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Bild 6 von 10: Der Centodieci beschleunigt in 2,4 Sekunden auf 100 km/h, in 6,1 Sekunden auf 200 und erreicht die 300-km/h-Marke nach 13,1 Sekunden.
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Bild 7 von 10: Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 380 km/h begrenzt.
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Bild 8 von 10: Die zehn geplanten Exemplare werden in zwei Jahren ausgeliefert - sie sind bereits alle verkauft.
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Bild 9 von 10: Die Fahrzeuge sollen im Molsheimer Werk im französischen Elsass gebaut werden.
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Bild 10 von 10: Der Bugatti EB110, ein Supersportwagen aus den 90er Jahren, stand für den Centodieci Pate. Damals gehörte die Marke noch nicht zum VW-Konzern.
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