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von 12: Mit dem M8 als Coupé und Cabrio krönt BMW im September seine neue Achter-Familie. Optisch unterscheidet sich der M8 Competition unter anderem durch große Lufteinlässe, breitere Radhäuser, einen Heckspoiler und eine Abgasanlage mit vier Endrohren, eingefasst von einem Diffusor.
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von 12: Das Top-Modell wird in Deutschland ausschließlich als noch einmal geschärftes "Competition"-Modell mit 460 kW/625 PS angeboten, die Standardversion mit 441 kW/600 PS ist ausländischen Märkten vorbehalten.
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von 12: Für den Antrieb sorgt in allen Ausführungen der auch aus dem M5 bekannte 4,4 Liter großer V8-Biturbobenziner. Die Maximaldrehzahl beträgt 7.200 U/min, das maximale Drehmoment (750 Nm) steht zwischen 1.800 und 5.800 U/min bereit.
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von 12: Die Kraft überträgt eine Achtgangautomatik auf einen heckbetonten Allradantrieb, der sich per Knopfdruck deaktivieren lässt und den M8 einen Hinterradantrieb verpasst.
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von 12: So gerüstet beschleunigen die Competition-Modelle in 3,3 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, bei 250 km/h stoppt die Elektronik die Beschleunigung, optional lässt sich die Sperre auf 305 km/h anheben.
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von 12: Das Cockpit wurde leicht aufgewertet. Auch innen gibt es kleine, aber feine Unterschiede im Vergleich zum normalen 8er. Rote M-Tasten auf dem Lenkrad ...
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von 12: Noch ist der V8 gesetzt in den Top-Modellen von BMW. Doch zählt der Motor zu einer langsam aussterbenden Art. Genauso wie der für BMW typische Reihensechser, den es in immer weniger Modellen gibt.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.