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von 11: Druck ist tendenziell stets vorhanden. Etwas Kraft schluckt jedoch das Doppelkupplungsgetriebe, das vor allem beim Anfahren nicht recht weiß, ob es ganz langsam oder doch zu schnell losfahren soll (die Kupplung bleibt zu lange offen oder schnappt zu) und dann auch mal die Vorderräder am Kraftschluss mit dem Asphalt überstimmt.
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von 11: Als Option ist das Adaptivfahrwerk gelistet. Das auf Stahlfedern basierende "kleine" System kann man sich ebenso sparen wie das teure, das Luft als Straßenglätter nutzt. Vielfahrer sollten bei der Federung auf das Standardsystem in Kombination mit den serienmäßigen 17- oder vielleicht 18-Zoll-Rädern setzen. Denn selbst im Comfort-Modus kann die Kombination aus am Testwagen montierten 19-Zoll-Rädern mit Adaptivfahrwerk nicht überzeugen.
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von 11: Mild-Hybrid nennt sich auch bei Audi die Lösung, eine kleine Lithium-Ionen-Batterie sowie einen Riemen-Starter-Generator ins Fahrzeug zu integrieren. Beides soll Kraftstoff sparen, gefühlt tut es das auch.
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von 11: Mit unter fünf Litern kann man lässig im Verkehr mitschwimmen. Auf längeren Schubphasen, beispielsweise bei Bergabfahrten, schaltet sich der Verbrennungsmotor bis zu einer Geschwindigkeit von 160 km/h ab und die Zusatzbatterie versorgt alle nötigen Verbraucher mit Strom. Das Wiederanspringen des Diesels ist jedoch auch bei hohem Tempo spürbar, wie generell die Stopp-Start-Funktion alles andere als sanft agiert.
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von 11: Zwei große Touchscreens informieren über Navigation, Innnenraumklimatisierung und jegliche Individualisierung, die darüber vorgenommen werden kann.
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von 11: Die haptische Rückmeldung beim Drücken der Funktionen hilft für schnelles Navigieren durchs Menü. Wer die Induktivlade-Option gewählt hat, wird beim Öffnen der Fahrertür mit einer freundlichen Stimme darauf hingewiesen, dass das Telefon sich noch im Auto befindet. Sehr nett. Dass sich das große Display mit einem "Touch" ausschalten lässt, freut Nachtfahrer.
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von 11: Digitales Instrumenten-Display. Die 5,4 Liter Durchschnittsverbrauch sind realistisch - auch wer es auf der Autobahn eilig hat, wird im Mittel selten mehr als sechs Liter Diesel benötigen. Wichtig: Die Option "größerer Tank" beim Kraftstoffbehälter (plus zehn Liter) und bei AdBlue (plus zwölf Liter) ankreuzen.
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von 11: So oder so gehört die Verarbeitung zum Besten, was in dieser Klasse zu bekommen ist.
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von 11: Die lange Fahrt ist die Domäne des 4,94-Meter-Kombis, der innen fürstliche Platzverhältnisse für vier Personen bietet oder bis zu 1.680 Liter Gepäck bis unters Dach wegsteckt.
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von 11: Der Einfachturbo bringt den immerhin 1,8-Tonnen-Kombi gut in Fahrt. Sehr gut sogar, sodass man sich den Aufpreis zum 245-PS-Vierzylinder (45 TDI) eigentlich sparen kann (4.960 Euro).
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.