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von 16: Alfa Romeo feierte Anfang April in Mailand die Weltpremiere des neuen SUV Milano, das als erstes Modell der Italiener mit einem batterieelektrischen Antrieb zur Wahl steht. Mittlerweile wurde das Fahrzeug in Junior umgetauft. Die Namensänderung erfolgte nach Kritik eines rechtsgerichteten, italienischen Ministers.
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von 16: An der Front gibt es Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit "3+3"-Signatur neben dem traditionellen "Scudetto"-Kühlergrill. Erstmals ist dieser in zwei unterschiedlichen Varianten "Leggenda" (Legende) und "Progresso" (Fortschritt) verfügbar.
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von 16: Das zentrale Instrumentenboard zitiert historische Alfa Romeo, weist aber modernste Technik auf. In der Mitte des Kombiinstruments liefert ein volldigitaler 10,25-Zoll-Bildschirm Informationen zu den wichtigsten Fahr- und Fahrzeugdaten sowie zu den Einstellungen beispielsweise der Fahrerassistenzsysteme.
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von 16: In der Mitte der Armaturentafel ist ein weiteres 10,25-Zoll-Display platziert, über den Infotainment, Konnektivität und die verschiedenen Fahrzeugeinstellungen gesteuert werden.
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von 16: Im Junior Elettrica kommt ein Hybrid-Synchronmotor (HSM) zum Einsatz. Zur Wahl stehen zwei vollelektrische Leistungsversionen mit 115 kW / 156 PS und 176 kW / 240 PS.
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von 16: Der Mild-Hybrid des Alfa Romeo Junior Ibrida ist ein 1,2-Liter-Dreizylinder Benziner, der dank eines Turboladers mit variabler Schaufelradgeometrie maximal 100 kW / 136 PS leistet. Die elektrische Komponente besteht aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen Batterie und einem Elektromotor mit 21 kW Leistung, der in das Sechsgang Doppelkupplungsgetriebe integriert ist.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.