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von 20: Allradantrieb in einem Kleinwagen ist selten geworden. Beim Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 gibt es ihn nun. Allerdings gibt es keine mechanische Verbindung von vorn nach hinten. Im Heck werkelt ein separater E-Motor und treibt bei Bedarf und bis maximal 90 km/h die Hinterachse an.
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von 20: ... Verarbeitung nicht vollends überzeugen. Viele Teile – beispielsweise die Türzuziehgriffe – die man täglich mehrfach anfasst, wirken billig.
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von 20: Diese Fahrmodi gibt es und man kann damit den Charakter des Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 beeinflussen. Der Allradantrieb macht jedoch bei Bedarf genau das, was er soll: Kraft ideal übertragen.
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von 20: Die Fahrassistenzsysteme lassen sich einigermaßen sinnvoll deaktivieren, die Bedienung mittels physischer Tasten in Kombination mit individualisierbarer Touchfelder ist gut gelöst.
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von 20: Induktivladen des Smartphones ist im Alfa Junior Glückssache. Das Handy rutscht in der Ablage, unterbricht das laden um dann glich wieder zu starten. Das wird stets mit einer Info im Display mitgeteilt.
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von 20: In den Kofferraum des Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 können 340 Liter eingeladen werden und damit 75 weniger als in den Junior mit Frontantrieb. Insgesamt darf der Q4 nur 390 Kilogramm "tragen". In den Tank passen 45 Liter. Unter dem Kofferraum befindet sich Q4-exklusiv eine Multilink-Hinterachse. Sie trägt dazu bei, dass der Junior Q4 das vielleicht beste Fahrwerk eines Kleinwagens umherfährt.
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von 20: 145 PS gibt Alfa für den Junior Q4 als Systemleistung an, wenn der Heckantrieb mitarbeitet. Im Normalfall sind es 136 PS die ein 6-Gang-Doppelkupplungstgetriebe ordentlich aber mit Zugkraftunterbrechung verwaltet.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.