Bild 1 von 12: Mit dem revolutionär drehfreudigen Mini-Sportwagen S800 startete Honda als erster japanischer Hersteller den Automobil-Vertrieb in Deutschland.
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Bild 2 von 12: Mit dem Monoposto RA 271 stieg Motorradkönig Soichiro Honda 1964 beim GP von Deutschland in die Formel 1 ein – und bewarb Straßensportwagen wie den S800 als Sohn eines GP-Siegers.
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Bild 3 von 12: Auch als Roadster toppte der rassige, aber teure Honda S800 die Fahrleistungen aller Konkurrenten. Der sensationell drehfreudige und robuste Motor machte den Unterschied.
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Bild 4 von 12: Die Honda-Sportschau umfasste später auch kompakte Bestseller und Mittelklasse-Coupes wie die Typen Civic und Integra.
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Bild 5 von 12: Der Zweizylinder-Zwerg Honda N360 erntete 1968 sogar beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Respekt – wurde aber von Kritikern als Reisschüssel beschimpft.
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Bild 6 von 12: Der ab 1973 nach Deutschland exportierte Honda Civic realisierte das Konzept der modernen Kompaktklasse schon vor dem VW Golf.
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Bild 7 von 12: Mit dem Mittelklassemodell Accord lancierte Honda 1976 einen Bestseller, der jahrelang zu den populärsten Importmodellen in Deutschland zählte.
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Bild 8 von 12: In sportiven Coupés wie dem Prelude präsentierte die technologie-verliebte Marke Honda Innovationen wie eine erste Allradlenkung.
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Bild 9 von 12: Auch der Start ins Hybridzeitalter war 1999 sportlich – Honda Insight Hybrid versus F1-Renner Jordan Honda EJ11 in Silverstone
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Bild 10 von 12: Der Honda CR-V (hier das Modelljahr 2006) zählt zu den meistgebauten Autos der Welt, bleibt in Deutschland aber ein Nischenmodell.
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Bild 11 von 12: Der vollelektrische Honda e wurde 2021 auch von Markenbotschafter und Formel-1-Weltmeister Max Verstappen beworben, kam aber nur in kleiner Auflage nach Deutschland.
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Bild 12 von 12: Vorbote vollelektrischer Honda-SUV – der 2023 lancierte Honda e:NY1.
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