Neuer Ansatz: Vier Schritte für eine bessere Mitarbeitermobilität
Der Geschäftsreisealltag besteht aus Millionen kurzer Geschäftsreisen quer durch Europa, von denen jede typischerweise 150 Kilometer oder weniger beträgt. Die Wahl der Transportmittel wird dabei häufig den Mitarbeitenden selbst überlassen, was für die Unternehmen zu einem Mangel an Kontrolle und weniger Überblick führt. Doch das muss nicht sein. Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung des Mobilitätsanbieters Enterprise in Deutschland, empfiehlt vier Schritte für eine bessere Mitarbeitermobilität.
Kostenreduzierung, Sorgfaltspflicht und Dekarbonisierung führen dazu, dass die Mitarbeitermobilität auf der Unternehmensagenda immer weiter nach oben rückt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Anschlussfahrt nach dem Flug einer Führungskraft oder die täglichen Fahrten vom technischen Service handelt: Ein praxisnaher Ansatz ist gefordert, der Managern und dem Einkauf die Möglichkeit bietet, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.
„Wir bewegen uns auf ein Zeitalter der reibungslosen Mobilität zu“, sagt Christian Holler. „Die Mitarbeitenden erwarten, dass ihre dienstlichen Fahrten problemlos, einfach und bequem sind. Wir hören sogar von immer mehr Personalabteilungen, dass dies inzwischen zu den Entscheidungskriterien von Bewerbern gehört.“ Im Umkehrschluss heißt das, dass die Unternehmen möglicherweise nicht die besten Talente anziehen oder halten können, wenn sie die Anforderungen an Geschäftsreisen nicht erfüllen.
„Wir sprechen mit unseren Kunden nicht nur über Mietpreise und Fahrzeugtypen, sondern auch über das Verhalten der Mitarbeitenden und deren Wohlergehen. Kurzreisen nehmen zu und die Unternehmen benötigen Unterstützung dabei, wie sie sie optimal für sich nutzen können.“
Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung des Mobilitätsanbieters Enterprise in Deutschland
Holler betont, dass die Bereitstellung der besten Reiseoptionen für die Mitarbeitenden einen neuen Ansatz für die geschäftliche Mobilität erfordert, bei dem ein positives Erlebnis ebenso wichtig ist wie die Kontrolle von Kosten und Emissionen. Kernelemente dieses neuen Ansatzes sind aus seiner Sicht: