-- Anzeige --

Weiterer Partner

27.11.2009 12:02 Uhr
Weiterer Partner

-- Anzeige --

Weiterer Partner

Neben dem TÜV Nord zertifiziert und auditiert nun

als weiterer Partner auch die Dekra die Mitglieder

des VMF in Sachen faire Fahrzeugbewertung.

Im Jahre 2001 hat der VMF, der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften, das Konzept „Die Faire Fahrzeugbewertung VMF“ entwickelt und zum Qualitätsstandard gemacht. Heute gilt es als Vorbild für die gesamte Branche.

Für das anerkannte Qualitätssiegel hat der Verband mit der Dekra nun für die Zertifizierung und Auditierung der Mitglieder einen weiteren starken Partner. „Wir sind stolz, dass wir mit der Dekra eine weitere führende Sachverständigen-Organisation gewonnen haben“, so Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet GmbH, „So sind wir noch neutraler bei der Auditierung und Zertifizierung aufgestellt.“

Auch Dieter Roth, als Geschäftsführer der Dekra Automobil GmbH für den Bereich Gutachten zuständig, bestätigt: „Das Konzept ‚Die Faire Fahrzeugbewertung VMF‘ ist der Schritt in die richtige Richtung. Denn mit unserem technischen Know-how und unserer langjährigen Erfahrung ist der Prozess dieser fairen Bewertung von Leasingrückläufern garantiert und sorgt gleichzeitig für Transparenz bei den Kunden.“

Mit der neuen Kooperation kann der VMF jetzt auf zwei unabhängige Prüfgesellschaften – TÜV Nord und Dekra – setzen.

Laut VMF war die Fahrzeugbewertung bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen lange Zeit ein echter Schwachpunkt am Markt. So hätten viele Leasingnehmer am Ende der Vertragslaufzeit durch strenge und teilweise übertriebene Abschläge für Kleinstschäden böse Überraschungen erlebt. Velte: „Mit der Zertifizierung wollten wir ein für die Kunden sichtbares Signal setzen, bei welchem Anbieter sie mit einem fairen Umgang rechnen können. Das wurde im Markt oft versucht, aber nie erreicht.“

Laut VMF spart der Kunde durch die Sicherheit, schon zu Beginn zu wissen, wie Schäden am Ende bewertet werden sowie der Bewertung durch einen neutralen Gutachter, bares Geld. „Würden wir bei allen Schäden den Reparaturwert ansetzen und nicht wie bei der fairen Bewertung üblich, den weit niedrigeren Minderwert, dann müssten Kunden pro Fahrzeug im Schnitt 500 bis 1.000 Euro mehr bezahlen“, so Velte. „Bei einem Fuhrpark von 300 Fahrzeugen wären das bis zu 300.000 Euro.“ RED

VW: BlueMotion Technology für Großkunden ohne Aufpreis

Großkunden mit gültigem Rahmenabkommen erhalten derzeit bei VW für Bestellungen bis zum 31. Dezember die Modelle Golf, Golf Plus, Passat, Touran, Sharan und Touareg mit BlueMotion Technology ohne Aufpreis zum jeweiligen Serienmodell. Passat und Touareg BlueMotion Technology gibt es im Rahmen der Aktion – da kein vergleichbares Serienmodell vorhanden – zum Preis des Passat 2.0 TDI DPF mit 110 PS beziehungsweise des Touareg 3.0 V6 TDI mit Sechsstufenautomatik.

RWE: Elektroauto-Paket für Firmen

RWE bietet Unternehmen in der Modellregion Nordrhein-Westfalen ein Elektroauto-Komplettpaket zum Kauf an. Wie der Energiekonzern mitteilte, stehen als Elektrofahrzeuge auf Fiat-Basis ein „Micro-Vett 500 E“ oder ein Kleintransporter „Micro-Vett Fiorino E“ zur Auswahl. Zusammen mit dem Fahrzeug erhalten die Firmen eine Ladestation und einen RWE-Autostrom-Vertrag. „Getankt“ werden kann zudem auch an allen 150 öffentlichen RWE-Ladestationen. Neben dem Kaufpreis des „E-Pakets“ entstehen zusätzliche monatliche Kosten für den Betrieb der Ladestation sowie den Stromverbrauch. Die E-Mobile kommen von dem italienischen Autoumrüster Micro-Vett, der eng mit Fiat zusammenarbeitet, sie sind mit hochmodernen Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet. Die Reichweite beträgt nach Angaben von RWE zwischen 100 und 140 Kilometer, die Nutzlast jeweils 400 Kilogramm. Die Auslieferung der Fahrzeuge soll ab März 2010 erfolgen. Die Serviceleistungen übernehmen laut RWE ausgewählte Fiat-Händler in NRW. Über den Preis wollte der Energieversorger keine Angaben machen.

Die 17 neuen VW Caddy EcoFuel und drei neuen VW Passat Variant TSI EcoFuel für die städtischen Mitarbeiter wurden vom Gasversorger EWE bezuschusst und ersetzen seit Kurzem die bisherige Erdgasflotte nach Ablauf ihrer dreijährigen Leasingverträge. „Der Einsatz der Erdgasfahrzeuge in den letzten drei Jahren war wirtschaftlich und hat die Erwartungen der Stadt Oldenburg an Funktionalität sowie an die Höhe der Betriebskosteneinsparungen erfüllt. Daher wurden im Rahmen der erneuten öffentlichen Ausschreibung der Fahrzeugflotte wiederum erdgasbetriebene Fahrzeuge beschafft“, so Michael Lorenz, Fachdienstleiter Gebäudewirtschaft der Stadt Oldenburg, der den städtischen Fuhrpark betreut.

Die Entscheidung der Stadt, Erdgasfahrzeuge bereits in der zweiten Generation einzusetzen, bezeichnete Alwin Schlörmann, Leiter der Geschäftsregion Oldenburg/Varel der EWE, als eine gute Entscheidung für die Umwelt und eine Bestätigung des Engagements des Energieversorgers. So werde das Klimagas CO2 durch ein Erdgasfahrzeug im Vergleich zum Benziner um bis zu 25 Prozent reduziert. Durch die Beimischung von aufbereitetem Biogas, die an den Erdgastankstellen der EWE gängige Praxis ist, liege das CO₂-Einsparpotenzial sogar bei 30 Prozent. RED

Oldenburg gibt Gas

Die niedersächsische Stadt Oldenburg hat 20 neue Erdgasautos von Volkswagen in Dienst gestellt.

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Geschäftsführer (m/w/d)

Nordrhein-Westfalen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.