Zehn Toyota Mirai für die Maximator Hydrogen: Das UInternehmen ist Teil der Schmidt Kranz Group, eine familiengeführte, mittelständige Unternehmensgruppe mit über 130 Jahre Erfahrung im Bereich Maschinen- und Komponentenbau, Hochdrucktechnologie, Automatisierung und Service-Dienstleistungen.
Als Partner für Planung, Bau und Betrieb von Wasserstoffinfrastrukturen für Straßen-, Schienen- und Schiffsverkehr bieten die Unternehmen der Gruppe Systemlösungen für die gesamte Wertschöpfungskette: von der Komponentenentwicklung über die Produktion bis zum Transport, Speicherung und Distribution von grünem Wasserstoff. "Wasserstoffautos sind bei unseren Fahrprofilen (Langstrecke) die einzige nachhaltige Alternative", sagt Mortimer Glinz, Schmidt Kranz Group Geschäftsführer in der 4. Generation.
50 Wasserstofftankstellen errichtet
Auch Dienstleistungen wie Testanlagen und Zertifizierung von Wasserstoffspeichersystemen gehören zum Portfolio. So wurde Anfang des Jahres bei der Maximator Hydrogen GmbH Deutschlands größte Produktionsstätte für Wasserstofftankstellen in Betrieb genommen. Seit 2018 hat das in Nordhausen ansässige Unternehmen fast 50 komplette Wasserstofftankstellen hergestellt. Bis 2030 sollen insgesamt 4.000 der Maximator Hydrogen Anlagen in Betrieb sein.
Toyota Mirai (Fahrbericht)
BildergalerieIn zweiter Modellgeneration bietet die fünfsitzige Limousine eine Reichweite von bis zu 650 Kilometern und der Tankvorgang dauert etwa so lange wie bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen. Dabei ist der Mirai schadstofffrei und nahezu lautlos unterwegs: Die Brennstoffzelle wandelt den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf.