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Was ist „in“ und was ist „out“?

28.12.2012 12:02 Uhr
Was ist „in“ und was ist „out“?

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Was ist „in“ und was ist „out“?

GE Capital Fleet Barometer | Eine Umfrage unter Mitarbeitern von ASL Fleet Services offenbart die Trends der Flottenverantwortlichen für das Jahr 2013.

— Die Vertriebsmitarbeiter von ASL Fleet Services, einer Tochter von GE Capital, wurden für das „GE Capital Fleet Barometer“ nach der Stimmung in der Flottenbranche befragt. Ein zentrales Ergebnis: Die Experten verspüren unter den Fuhrparkverantwortlichen ein Umdenken. Weniger hochmotorisierte Fahrzeuge, sondern vielmehr sparsame Motorisierung sind demnach im Kommen. Konkret gaben 90 Prozent der Befragten an, dass der Trend nach sparsamen Motoren stark zunehmen wird.

Sicherheit ja, Sportlichkeit nein | Des Weiteren halten 70 Prozent Ausstattungszubehör sowie zusätzlichen Service weiterhin für wichtig, vor allem Sicherheitszubehör wie Assistenzsysteme zur Abstandswarnung oder zur Einparkkontrolle. Zudem, so vermeldet GE Capital, sei eine energiesparende Ausstattung wie etwa die Start-Stopp-Automatik gefragt. Auf dem Abwärtstrend befindet sich dagegen eine sportliche Fahrzeugausstattung.

Auch zur E-Mobilität wurden Fragen gestellt – und recht eindeutig beantwortet: 75 Prozent der Befragten gaben an, E-Mobiliät werde sich nur dann durchsetzen, wenn der Staat mit Bonusprogrammen für Unternehmen die Anschaffungen subventioniert. Jeder vierte Befragte glaubt, dass verstärkte Informationen zu den Vorteilen von Elektroautos zielführend seien. „Wir sehen hier eine grundsätzliche Bereitschaft der Unternehmen, sich E-Mobility zuzuwenden. Jetzt ist die Politik gefordert, hier klare Anreize zu schaffen“, sagt Ludger Reffgen, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung von ASL Fleet Services.

Vernetzung erwünscht | Ein weiterer Trend: Man setzt in den Unternehmen immer stärker auf eine effiziente administrative Abwicklung sowie eine Vernetzung der Anbieter mit ihren IT-Systemen – und das laut GE Capital unter immer umfassenderen Vorgaben. „Der Leasinganbieter muss in Zukunft noch stärker als bisher alle Prozessschritte des Kunden begleiten“, folgert Reffgen und meint damit das ganze Spektrum von Analyse-Tools bis zur Online-Vernetzung des Flottenmanagements mit dem Anbieter. Das Ziel: Der Kunde soll alle Schritte bis zur Rechnungsstellung ohne großen eigenen Aufwand ständig im Blick haben. „Das sind Anforderungen, auf die vor allem die technologisch führenden Anbieter wie ASL vorbereitet sind“, ergänzt Reffgen.

Schließlich wurden die ASL-Spezialisten um eine Einschätzung zu alternativen Verkehrsmitteln gebeten. Auch hier eine einhellige Meinung: Fahrzeuge wie Elektrofahrräder für den Stadtverkehr können noch nicht in Konkurrenz zum Auto stehen. | red

F+SC | Jetzt auch in Trier vor Ort

– Die Fuhrparkmanagement-Gesellschaft F+SC hat ihre Präsenz im Südwesten Deutschlands verstärkt. Seit Jahresende ist die Auto-hausgruppe Löhr & Becker in Trier (VW- und Audi-Zentrum) Teil des professionellen Netzwerkes, das sich ganzheitlich und flächendeckend um das Fuhrparkmanagement von Großkunden kümmert – inzwischen an insgesamt 39 Standorten mit 60 Autohäusern.

Die Großkundenleistungszentren des VW Konzerns sichern qualifizierte Dienstleistungen regional vor Ort und setzen sie zuverlässig überregional um. Zertifizierte Berater kümmern sich dabei um alle Belange der Flottenkunden.

„Wir freuen uns, dass wir mit den beiden Autohäusern der Löhrgruppe an der Mosel unseren deutschlandweiten Service ausbauen können. Unser Ziel ist es, ständig Kostensenkungen und Leistungssteigerungen für unsere Kunden zu erreichen“, so Manfred Sensburg, operativer Geschäftsführer der F+SC.

Maske Fleet | Weiterer Geschäftsführer

Maske Fleet, Spezialist für Auto-Langzeitmiete, hat Michael Busch zum weiteren Geschäftsführer bestellt. In der neuen Funktion verantwortet Busch – seit Mitte April bei Maske Fleet und dort bislang als kaufmän-nischer Leiter tätig – die Bereiche Finanzen, Controlling, Logistik, Personal sowie Administration/IT.

Vor seinem Eintritt bei Maske Fleet war Busch von 2006 an Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen.

Euromaster | Online-Rechnungen für Firmenkunden

– Der Reifen- und Autoservice-Experte Euromaster bietet seinen Firmenkunden ab sofort die Möglichkeit, die gesamte „kaufmännische Korrespondenz“ elektronisch abzuwickeln.

Bei der Entwicklung des neuen Systems wurde auf eine gesetzeskonforme Dokumentation geachtet. Laut Euromaster bietet es eine bequeme elektronische Archivierung und erfüllt sämtliche Anforderungen an einen modernen elektronischen Rechnungsversand. „Unsere Firmenkunden sparen jetzt viel Zeit und Aufwand. Bei einer Million Dokumente im Jahr, die ab sofort nicht mehr auf Papier gedruckt und transportiert werden müssen, leisten wir gemeinsam mit unseren Kunden einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt“, so Euromaster-Verkaufsdirektor Axel Vögele.

Fuhrparkmanager können sich ab sofort unter www.kundenservice.euromaster.de für das neue Zahlungssystem registrieren und über alle Details informieren.

In Deutschland betreibt die in Kaiserslautern ansässige Michelin-Tochter aktuell 351 Filialen. Das Flottengeschäft wird durch eine Außendienstmannschaft sowie ein Serviceteam betreut und von einem zentralen Key Account Management unterstützt.

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