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VW | Komfortables Schalten

31.08.2012 12:02 Uhr
VW | Komfortables Schalten

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VW | Komfortables Schalten

– Für eine Extrainvestition in Höhe von 609 Euro fährt der VW up! jetzt mit dem automatisierten Schaltgetriebe namens ASG vor. Erhältlich ist dieses Komfortplus, das die Stufen „D“, „N“ und „R“ bietet, für die Ausstattungsversionen „move up!“ und „high up!“. Zur Wahl stehen beide Motorisierungen, also der 60-PS- und der 75-PS-Benziner.

Doch das sequenzielle Getriebe soll die Tour im Kleinstwagen nicht nur bequemer machen, sondern auch an der Zapfsäule positive Akzente setzen. Benötigt der 1,0-Liter-Otto mit 60 PS und Fünfganghandschalter 4,5 Liter auf 100 Kilometern (CO2: 105 g/km), will das ab 9.559 Euro erhältliche ASG-Pendant mit 4,4 Litern (CO2: 103 g/km) auskommen. Ähnlich sieht es beim „großen“ Benziner mit 75 PS aus. Den im Datenblatt angegebenen 4,7 Litern Sprit für 100 Kilometer und den 108 g/km CO2 stehen dank des sequenziellen Getriebes 4,5 Liter und 105 g/km CO2 gegenüber.

Ausgezeichentes Triebwerk

Ford | 1,0-Liter-EcoBoost-Aggregat für C-Max und Grand C-Max.

— Interessenten für einen Ford C-Max oder Grand C-Max brauchen nicht länger neidisch auf die Focus-Kundschaft zu sein. Denn: Ab Oktober bieten die Kölner ihre Kompaktvans auch mit dem hervorragenden 1,0-Liter-EcoBoost-Motor an, der die Auszeichnung „Internationaler Motor des Jahres 2012“ eingefahren hat.

Das Benzintriebwerk verfügt über Direkteinspritzung, Turboaufladung, variable Ventilsteuerung auf der Ein- und Auslassseite und steht in zwei Leistungsstufen parat: Die Kunden können sich zwischen 100 oder 125 PS entscheiden.

In Sachen Verbrauch prognostiziert Ford folgende Werte: 5,1 Liter und einen CO2-Ausstoß von 117 g/km für den C-Max respektive 5,2 Liter und CO2-Emissionen in Höhe von 119 g/km für den Grand C-Max.

„Die Leute lieben diesen Motor – er zaubert ihnen beim Fahren ein Lächeln ins Gesicht und dabei ist er erstaunlich sparsam“, sagte Roelant de Waard, Vicepresident, Marketing, Sales & Service bei Ford of Europe.

Neue Technologien | Außerdem lassen sich die beiden Kompaktvans künftig mit neuen Features ausstatten. Neben dem sprachgesteuerten Kommunikationssystem namens Sync samt Notrufassistenten bietet Ford auch Helfer wie Active City Stop, Spurhalte- und Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent sowie Verkehrsschild-Erkennungssystem. Ferner komplettieren der Tote-Winkel-Assistent und die selbsttätig schließende Heckklappe die Optionsliste. | pn

– Was die Opel-Modelle Corsa, Meriva, Astra und Insignia bereits können, kann jetzt auch der Zafira Tourer: nämlich Autogas zapfen. Für mindestens 22.731 Euro lässt sich neuerdings der 1.4 Turbo LPG ecoFlex ordern, der 140 PS mobilisiert und bei 1.850 Umdrehungen 200 Nm bereitstellt. Die Autogas-Reichweite beträgt 650 Kilometer. Und in puncto Normverbrauch geben die Rüsselsheimer für den bivalenten Kompaktvan einen Wert von 8,6 Litern Autogas für die 100-Kilometer-Strecke an, was einem Kohlendioxid-Ausstoß von 139 Gramm je Kilometer entspricht.

Praktisch: Da die Entwickler aus dem Hause Opel den etwa 60 Liter fassenden LPG-Tank unter dem Fahrzeugboden platziert haben, können Fahrzeugnutzer auf das volle Ladevolumen zurückgreifen. Auch nicht schlecht: die von Opel offerierte zweijährige Garantie auf die Flüssiggas-Komplettlösung ab Werk.

Opel | LPG-Nummer neun

Vielseitigkeits-Japaner

Honda | Erste Bilder und Fakten zur vierten CR-V-Generation.

— Im November ist es so weit: Dann rollt die vierte Generation des Honda CR-V in den Handel – erstmals auch als Fronttriebler. Dabei kommt das um fünf Millimeter kürzere und 30 Millimeter niedrigere Kompakt-SUV deutlich markanter daher als Nummer drei. So hinterlassen beim Studium der ersten Pressebilder insbesondere die moderne Front und die um 60 Millimeter weiter vorne verbaute Windschutzscheibe einen positiven Eindruck.

Mehr Ladevolumen | Wer mit dem CR-V häufig großes Dienstreisegepäck transportieren muss, den dürfte freuen, dass der Japaner künftig mehr Ladevolumen bietet. 589 bis 1.669 Liter bringt man hier unter – 147 Liter mehr als bisher. Clever: die „Easy-Fold-Down“-Rücksitzbank (60 : 40), bei der ein einziger Handgriff reichen soll.

Motorenseitig stehen der überarbeitete und demnach sparsamere 2,0-Liter-Benziner (155 PS) respektive 2,2-Liter-Diesel (150 PS) zur Wahl. Serienmäßig bei den Sechsgangschaltgetrieben: Start-Stopp. | pn

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