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VW | Golf Variant als Erdgasversion

30.09.2013 12:02 Uhr
VW | Golf Variant als Erdgasversion

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VW | Golf Variant als Erdgasversion

– Premiere in der Öffentlichkeit feierte auf dem VW-Stand im Rahmen der IAA der neue Golf Variant TGI BlueMotion. Der 110 PS starke Golf Variant mit Vierzylinder-Motor fährt sowohl mit Erdgas (Reichweite: rund 430 Kilometer) als auch mit Benzin (Reichweite: rund 1.400 Kilometer) und ist damit nach dem Golf das zweite VW-Erdgasfahrzeug auf Basis des Modularen Querbaukastens.

Folglich kann der Golf Variant TGI BlueMotion eine besonders effiziente Verbrauchsbilanz vorweisen: VW gibt einen durchschnittlichen Verbrauch von 3,5 Kilogramm an (95 g/km CO2). Umgerechnet sollen sich die Kraftstoffkosten damit auf unter vier Euro pro 100 Kilometer Fahrstrecke belaufen.

Weiter rechnet der Hersteller vor, dass Erdgasmotoren rund 25 Prozent weniger CO2-Emissionen entwickeln als vergleichbare Benziner. Durch den Einsatz von Biogas könnten demnach rund 80 Prozent Kohlendioxid eingespart werden.

Die Wolfsburger sind von dem alternativen Antrieb überzeugt, ein Umstieg auf ein Erdgasfahrzeug bedeute heute keinerlei Verzicht mehr – weder auf Leistung oder Komfort noch auf eine ausreichende Reichweite. Das Tankstellennetz umfasst mittlerweile über 920 Erdgastankstellen in Deutschland.

VW | Neuer Golf Sportsvan im Anrollen

– Auf der IAA zeigten die Wolfsburger die seriennahe Studie des neu entwickelten Golf Sportsvan, der Mitte 2014 auf dem deutschen Markt debütieren soll. Pluspunkt des neuen Kompaktvans: sein geräumiges Interieur, was in Zahlen einer in der Länge um 180 Millimeter verschiebbaren Rücksitzbank und über 1.500 Liter Kofferraumvolumen entspricht.

Außerdem spricht die Motorentechnologie für den neuen Golf Sportsvan: 85 bis 150 PS leisten die sechs neuen Motoren für den Wolfsburger, wobei alle Aggregate serienmäßig über ein Start-Stopp-System verfügen und bis zu 19 Prozent sparsamer unterwegs sein sollen als die jeweiligen Vorgängervarianten.

Ein Beispiel: Der 1.6 TDI BlueMotion (110 PS) wird laut Hersteller voraussichtlich sparsame 3,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen (95 g/km CO2) und damit den besten Wert im Umfeld der kompakten Vans erreichen.

Alle zur Markteinführung erhältlichen Motorisierungen erfüllen laut VW zudem die Euro-6-Abgasnorm.

Von den für den neuen Golf Sportsvan verfügbaren modernen Assistenzsystemen bringt er bereits ab Werk viel mit: XDS+, Multikollisionsbremse, Klimaanlage, sieben Airbags, eine neue elektronische Parkbremse, ein Fünf-Zoll-Touchscreen, ein variabler Ladeboden sowie die Gepäckraumabdeckung gehören laut offizieller Meldung bereits zur Serienausstattung.

Erstmals im Golf Sportsvan sollen außerdem weitere innovative Helferlein zum Einsatz kommen, etwa der „Blind Spot Sensor“ mit Ausparkassistent, der während der Fahrt vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt und beim Rückwartsausparken seitlich hinter dem Auto nahende Verkehrsteilenhmer erkennt. Bei drohender Kollision soll die Elektronik automatisch eine Notbremsfunktion aktivieren.

Auch weitere Technologien wie die adaptive Fahrwerksregelung DCC, das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit Citynotbremsfunktion, die automatische Distanzregelung ACC und der Spurhalteassistent sollen für den neuen Golf Sportsvan zur Verfügung stehen.

ix35 fährt aufgefrischt ins neue Jahr

Hyundai | Eine überarbeitete Optik, ein aufgewertetes Interieur, ein neuer Benziner im Portfolio und zusätzliche Extras – das Kompakt-SUV ix35 der Koreaner hat deutlich für das neue Modelljahr 2014 dazugewonnen.

— 1.105 gewerbliche Abnehmer hat der Hyundai ix35 von Januar bis August 2013 bereits gefunden. Gut möglich, dass die Zahl der Interessierten angesichts der aktuellen Überarbeitungen für das Modelljahr 2014 weiter steigen wird.

Seit Mitte September gibt es den „neuen“ ix35 in den drei neu definierten Linien Classic, Trend und Style sowohl als Fronttriebler als auch als Allradler. Wahlweise treibt das Kompakt-SUV einer von zwei Benzinern (135/166 PS) oder einer der drei Diesel an (116 bis 184 PS). Kostenpunkt: ab 17.622 Euro.

Stärkerer Benziner | Ein Novum im Antriebsportfolio ist der 2,0-Liter-Ottomotor (166 PS), der dank moderner Direkteinspritzung, variabler Ventilsteuerung, leichten Materialien und günstigerem Wirkungsgrad 3 PS, 12 km/h bei der Spitzengeschwindigkeit (jetzt 196 km/h) und 11 Nm Drehmoment (jetzt 205 Nm) dazugewonnen hat.

Gewonnen haben auch die beiden stärkeren Selbstzünder mit 2,0 Litern Hubraum (136/184 PS): Vorrangig dank einer Niedrigdruck-Abgasrückführung sank der CO2-Ausstoß. So emittiert der frontgetriebene ix35 (136 PS, Sechsgangschaltung) nun 141 statt 147 g/km CO2 – vier Prozent weniger. Der CO2-Ausstoß des 184-PS-Top-Diesels mit Allrad und Sechsstufenautomatik liegt jetzt bei 180 g/km (vorher 187 g/km).

Feintuning | Hand legten die Entwickler auch an den Federungs- und Fahreigenschaften an. Die elektromechanische Servolenkung soll nun präziser agieren, erstmals wird im ix35 das Flex-Steer-System als Teil des Funktionspakets für Trend und Style eingesetzt. Damit lässt sich die bevorzugte Lenkunterstützung definieren. Auch neu: die Anhänger-Stabilisierung TSA.

Rein äußerlich erkennt man den überarbeiteten ix35 am jetzt für alle Modellvarianten serienmäßigen LED-Tagfahrlicht und an erstmalig im ix35 eingesetzten Bi-Xenon-Scheinwerfern (Stlye: Serie, Trend: Option).

LED-Rückleuchten gehören ab Trend ebenfalls zur Ausstattung. Weitere optische Kennzeichen: die neu gestaltete Dachantenne des Navigationssystems, eine neue, schwarze Seitenschutzbeplankung auf den Türen und moderne Leichtmetallfelgen (Classic: 16-Zoll; Trend/Style: 17-Zoll, optional: 18-Zoll).

Außen hui, innen hui | Im Interieur setzten die Designer hochwertigere Materialien ein, etablierten spezielle Blenden im Aluminium-Look und neu gestaltete Getränkehalter in der Mittelkonsole vorne.

Ebenfalls neu strukturiert und aufgewertet präsentiert Hyundai das Ausstattungsangebot für sein kompaktes SUV. Bereinigt bieten die Classic, Trend und Style laut offizieller Meldung einen Kundenvorteil von bis zu 697 Euro, wobei Extras wie ein beheizbares Lederlenkrad dazukamen. Neben dem optionalen Navigationssystem (inkl. vergrößertem Sieben-Zoll-Touchscreen) gibt es für die modifzierte Audioanlage laut Hyundai nun auch einen 4,3 Zoll großen Monitor für das Bild der eingebauten Rückfahrkamera. | red

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