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VW | Erste eco up übergeben

28.12.2012 12:02 Uhr
VW | Erste eco up übergeben

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VW | Erste eco up übergeben

Volkswagen hat die ersten eco up an einen Kunden ausgeliefert. Die Stadtwerke Neumünster (SWN) freuten sich über zwei Fahrzeuge des kleinen City-Spezialisten mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb (siehe S. 34).

Philip Paul, Leiter Verkauf Region Nord, VW Pkw: „Die Stadtwerke Neumünster haben die richtige Entscheidung getroffen. Denn mit geringem Verbrauch und einem beeindruckenden CO2-Bestwert von nur 79 g/km gehört der eco up zu den saubersten Autos der Welt.“ Die Fahrzeuge ergänzen den bestehenden Pool der SWN und werden für Dienstfahrten der Mitarbeiter genutzt.

„Es freut uns besonders, dass wir in Deutschland die Ersten sind, die den neuen erdgasbetriebenen up! erhalten. Wir unterstreichen damit unsere Vorreiterrolle beim Einsatz von umweltfreundlichen Fahrzeugen“, so SWN-Geschäftsführer Matthias Trunk.

Aktuell sind mehr als 85 Prozent der SWN-Flotte mit Erdgas als Kraftstoff unterwegs.

Bruns FPM | Neue Niederlassung

– Bruns Fuhrparkmanagement aus Hemmingen bei Hannover (vormals Fleetplan) eröffnet im Januar 2013 eine neue Niederlassung in Nürnberg. Dazu Geschäftsführer Thomas Bruns: „Seit wir unsere Dienste bundesweit anbieten, haben wir in Süddeutschland viele Kunden gewonnen. Mit unserer neuen Nürnberg-Niederlassung setzen wir im Sinne unserer Kunden jetzt eine bessere und schnellere Vorort-Betreuung um.“

Darüber hinaus erwartet Kunden mit der Umfirmierung ein rundum erneuerter Internetauftritt. Neben den bewährten Dienstleistungen stellt das Unternehmen dort auch neue Lösungen vor. Zu den diesbezüglichen Neuheiten gehören zum Beispiel die GPS-Fahrzeugortung und ein elektronisches Fahrtenbuch.

Bruns Fuhrparkmanagement betreut nach eigenen Angaben neben Pkw auch leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zul. GG, Sonderfahrzeuge und Gabelstapler zumeist mittelständischer Unternehmen mit 20 und mehr gewerblichen Fahrzeugen.

Shell | V-Power Diesel jetzt bis minus 30 Grad frostsicher

Shell hat den neuen Shell V-Power Diesel für den Winter vorgestellt. Mit dem Premiumprodukt bietet das Unternehmen nach eigenen Angaben erstmals deutschlandweit einen Winterdiesel an, der bis minus 30 Grad kältefest ist.

Kunden können den verbesserten Kraftstoff seit dem 1. Dezember an allen rund 1.800 Stationen tanken, die V-Power Diesel anbieten. Und das, laut Shell, ohne Preiserhöhung. Jörg Wienke, Leiter des Tankstellengeschäfts für Deutschland: „Während der intensiven Kälteperioden, insbesondere zu Beginn des Jahres 2012, sind so viele Dieselfahrzeuge wie nie zuvor ausgefallen. Daher gab es ein hohes Interesse an einer verbesserten Winterfestigkeit.“

Nach den gesetzlichen Vorgaben muss Dieselkraftstoff in Deutschland vom 15. November bis 28. Februar bis minus 20 Grad kältefest sein. Shell V-Power Diesel war in diesem Zeitraum bislang bereits bis minus 22 Grad ausgelegt.

Zwei Dutzend Stromer auf einen Streich

Renault | Die im „E-Flottengeschäft“ besonders engagierten Franzosen haben 24 Kangoo Maxi Z.E. an die Hamburger Hafen und Logistik AG ausgeliefert.

— Dort sorgen die rein elektrischen Transporter zukünftig für den CO2-freien und nachhaltigen Personenverkehr im HHLA Container Terminal Tollerort (CTT). Laut Re-nault werden durch die batteriebetriebenen Elektrotransporter jährlich rund 80 Tonnen CO2 eingespart.

„Wir freuen uns, dass sich die Hamburger Hafen und Logistik AG für 24 rein elektrisch betriebene Kangoo Maxi Z.E. entschieden hat und damit über die größte Elektroautoflotte auf einem Hafenterminal verfügt. Der kompakte, emissionsfreie Transporter eignet sich dank seiner Agilität und praxisgerechten Reichweite perfekt für den Einsatz im Container-Terminal des Hamburger Hafens“, so Renault-Deutschland-Chef Achim Schaible. „In Deutschland ist Renault mit 23 Prozent Marktanteil unangefochtener Spitzenreiter im Segment Elektrofahrzeuge und heute der einzige Hersteller, der eine komplette Modellpalette von in Großserie produzierten Elektrofahrzeugen für jeden Bedarf anbietet“, so Schaible weiter.

Personenbeförderung | Die 24 Kangoo Maxi Z.E. werden zukünftig den Großteil der Personenbeförderung auf dem CTT übernehmen und kommen zum Beispiel beim Schichtwechsel der Containerbrückenfahrer zum Einsatz. Die Kangoo Maxi Z.E. werden mit Strom aus erneuerbaren Energien angetrieben. Zudem wurde für jedes Fahrzeug ein eigener Stellplatz inklusive Ladesäule eingerichtet, sodass sie bei jedem Stopp „tanken“ können.

„Der HHLA Container Terminal Tollerort setzt bei der Erneuerung seiner Fahrzeugflotte entschlossen und konsequent auf Elektroautos“, erklärte Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der HHLA, bei der Fahrzeugübergabe. „Dies ist im Zuge unserer Nachhaltigkeitsstrategie ein weiterer logischer Schritt in unserem Bemühen, Diesel immer stärker durch Strom aus erneuerbaren Energien zu ersetzen und so die CO2- und Lärmemissionen auf unseren Hafenterminals maßgeblich zu senken“, so Peters.

Gleiches Volumen | Die kompakten Re-nault-Elektrotransporter punkten übrigens mit der gleichen Transportkapazität wie der Kangoo Rapid und Kangoo Rapid Maxi mit Verbrennungsmotor: Je nach Modell fasst das Ladeabteil beim Kangoo Z.E. drei bis 3,5 Kubikmeter. Die Zuladekapazität beträgt 650 Kilogramm. In der zweisitzigen Variante des Kangoo Maxi Z.E. stehen 4,6 Kubikmeter Laderaum zur Verfügung. In der fünfsitzigen Ausführung fasst das Stauabteil bis zu 3,4 Kubikmeter. Die „Norm-Reichweite“ beträgt 170 Kilometer, bei sparsamer Fahrweise sind nach Angaben von Renault jedoch bis zu 200 Kilometer möglich. | red

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