Den up bringt VW in diesem Jahr in zahlreichen Sondereditionen heraus – darunter die Cross-Version sowie den cheer up. Der cheer up (Startpreis: 9.937 Euro netto) fährt mit einem Preisvorteil von bis zu 752 Euro (netto) im Vergleich zum gleichwertig ausgestatteten Stadtflitzer vor.
Das Paket umfasst unter anderem 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Außenspiegel und seitliche Schutzleisten in galvano grey sowie Nebelscheinwerfer mit Chromeinfassung. Zum Serienumfang gehören ferner CD-Radio, Textilfußmatten, Chromapplikationen an Luftausströmern, Radioblende, Lichtschalter und im Kombiinstrument, sowie ein Dashpad in fünf verschiedenen Farben. Alle Motoren- (inklusive Erdgas) und Getriebevarianten des kleinsten Wolfsburgers sind wählbar.
Der Cross up startet im Spätsommer
Im August/September legt der cross up mit dem 75-PS-Benzinmotor samt Fünfganghandschalter los. Schwarze Beplankungen an den Radhäusern und den Schwellern, eine silberne Dachreling, lackierte Außenspiegel und Stoßfänger mit silberfarbenen Aufsatzteilen geben dem Kleinen Pep. Die cross-typisch höher gelegte Karosserie gibt Platz für 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Zahlreiche Farbelemente im Interieur (Dashpad, Fußmatten, Lederlenkrad) und Exterieur (Einstiegsleisten) heben den Sportler vom normalen Stadtfloh ab.
Ohne Aufpreis gibt es in dem 11.702 Euro teuren Niedersachsen unter anderem Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber (vorn), Nebelscheinwerfer, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, eine asymmetrisch teilbare und umklappbare Rücksitzbank mit Kopfstützen, einen variablen Ladeboden, Drehzahlmesser, Multifunktionsanzeige sowie das elektronische Stabilitätsprogramm (ESC). Als schönes Detail werden die oberen Bereiche der Stoßfänger sowie die Türgriffe in Wagenfarbe lackiert, während die Blenden der B-und C-Säulen sowie die Fensterrahmen Schwarz bleiben. (rs)