Mit einem Passat Kombi namens Alltrack will Volkswagen zwischen dem Passat Variant und dem SUV Tiguan vorfahren. Die SUV-Optik findet sich im neuen Stoßfänger samt Radhaus- und Schwellerverbreiterungen wieder. Auch die geländetaugliche Rampen- und Böschungswinkel sowie die erhöhte Bodenfreiheit sind die nötigen Gene für die Touren durch schweres Gelände. Die stärksten Motoren haben Allrad serienmäßig Angetrieben wird der Power-Passat entweder von einem aufgeladenen Turbobenzin-Direkteinspritzer mit 160 beziehungsweise 210 PS oder von einem TDI-Aggregat mit 140 respektive 170 PS. Beim stärksten Diesel und Benziner sortiert serienmäßig das Doppelkupplungsgetriebe die Gänge, das mit dem permanenten Allradantrieb 4Motion zusammenwirkt. Im 140-PS-TDI ist der Allradantrieb optional. So kombiniert verbraucht die kleine Dieselvariante im Schnitt 5,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, das 170-PS-Pendant soll bei 5,8 Litern Diesel liegen – was sich in CO2-Werten von 150 beziehungsweise 152 Gramm je Kilometer beziffert. Konkrete Preise für den neuen Wolfsburger, der im kommenden Frühjahr verfügbar sein wird, wurden noch nicht genannt - Der Alltrack soll sich aber an den jetzigen Allrad-Versionen des Passat orientieren, heißt es von Seiten den Niedersachsen. Die ersten Impressionen zum neuen Allrad-Kraftpaket von VW finden Sie in der Bildergalerie. Viel Spaß beim Klicken. (rs)