Daten, die moderne Autos täglich versenden, sind nicht nur für Autohersteller, sondern auch für Kfz-Werkstätten, Versicherer und Dienstleister wertvoll. High-Mobility, ein Beteiligungsunternehmen der DAT, stellt ViveLaCar jetzt einheitliche Echtzeit-Datensätze zur weiteren Optimierung der Geschäftsabläufe und der Darstellung neuer Angebote zur Verfügung.
ViveLaCar: Abrechnung per Pay-per-use-Verfahren
High-Mobility hat derzeit Zugriff auf die Daten von 14 Autoherstellern, die bis zu knapp 400 Datenpunkte zur Verfügung stellen. Langfristig sollen es mehr als 600 sein. Zu den Autobauern zählen unter anderem Audi, BMW, Ford, Mercedes und die Stellantis-Marken. Weitere sollen folgen.
Über eine API-Schnittstelle zur Fahrzeug-Software kanalisiert High-Mobility die Fahrzeugdaten unterschiedlicher Hersteller. "Damit werden wir langfristig auf Zusatz-Hardware verzichten können", so Stefan Neumann weiter. Anhand der von High-Mobility erhobenen Daten optimiert ViveLaCar das einzigartige Pay-per-use-Verfahren und kann die gefahrenen Kilometer genauestens abrechnen.
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Per Alarm kann zudem festgestellt werden, ob ein ins Auto-Abo vermitteltes Fahrzeug aus dem Bestand in ein Land gefahren wird, welches für die Nutzung im Abo ausgeschlossen wurde. "Darüber hinaus werden wir in den kommenden Monaten weitere Services freischalten wie ein elektronisches Fahrtenbuch oder verschiedene Concierge-Services, aber auch die geplante prädiktive Wartung wird den Nutzerkomfort für den Abonnenten erhöhen“, so Mathias R. Albert, Gründer und Chief Executive Officer (CEO) von ViveLaCar.