Die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten und Getöteten ist im Januar gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamt kamen in Deutschland 158 Personen ums Leben, elf mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten stieg um 1.800 auf 23.000 Menschen. Im Vergleich zum Januar 2020, kurz vor Beginn der Corona-Pandemie, gab es 47 Verkehrstote und rund 2.900 Verletzte weniger.
Insgesamt registrierte die Polizei im Januar rund 190.900 Straßenverkehrsunfälle, acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Bei 18.100 Unfällen wurden Menschen verletzt (plus sieben Prozent), lediglich Sachschäden entstanden in 172.800 Fällen (plus acht Prozent).