Ab sofort fährt der Malteser Hilfsdienst in der Region Bayern/Thüringen mit elf neuen Skoda Fabia Combi. Die Fahrzeuge wurden vor Kurzem in der Zentrale der Spindler-Gruppe in Würzburg ausgeliefert. Norbert Baumann, Verkaufsleiter Skoda Neuwagen bei der Spindler GmbH & Co. KG in Würzburg, und Michael Hoffmann, Gebietsleiter für Großkunden-Sonderabnehmer der Skoda Auto Deutschland GmbH, übergaben die Neulinge an Klaus-Dieter Bopp, Malteser Beschaffungsverantwortlicher in der Region Bayern/Thüringen und Dierk Sutter, Malteser Bezirksgeschäftsführer in Nürnberg. Acht der Autos werden in Bamberg eingesetzt, wo der Malteser Hilfsdienst ab Januar einen Menüservice anbietet. Aufgrund seines großen Stauraums und den trotzdem kompakten Maßen eigne sich der Fabia Combi dazu gut, betonte Bopp. Zwei der Fahrzeuge gehen nach Passau und eins nach Traunstein für Menüservice, Hausnotruf bzw. Fahrdienst. Grund der Fahrzeugübergabe war unter anderem, dass der Fahrzeugeinkauf der Malteser für Bayern und Thüringen nach Würzburg zentralisiert wurde. "Wir kaufen alle benötigten Skoda über die Firma Spindler in Würzburg, denn die Unterstützung der regionalen Wirtschaft ist uns ein großes Anliegen", erklärte Bopp. Insgesamt hatte der Malteser Hilfsdienst im vergangenen Jahr mehr als 30 neue Skoda beschafft, einerseits um verunfallte oder alte Fahrzeuge zu ersetzten, andererseits um Fahrzeuge für neue Dienste anzuschaffen. Aber auch die Zuverlässigkeit und der Wiederverkaufswert des Skoda Fabia Combi hätten bei der Entscheidungsfindung eine große Rolle gespielt, sagte Bopp. Der 1,6-Liter-Common-Rail-Diesel mit 75 PS und ein CO2-Ausstoß von 109 g/km habe hier gut abgeschnitten. (sn)