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Skoda | Kombi-Flaggschiff für den ...

31.07.2012 12:02 Uhr
Skoda | Kombi-Flaggschiff für den ...

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Skoda | Kombi-Flaggschiff für den Outdoor-Einsatz

– Mit einer Extra-Investition in Höhe von 1.252 Euro können Dienstwagenfahrer, die gerne in der Natur unterwegs sind, ihren Skoda Superb Combi fit für unbefestigte Pisten machen. Wer also für das ab Werk bestellbare „Outdoor”-Designpaket votiert, erhält den Tschechen mit hinterem Stoßfänger, Radkästen und Schwellern, die mit Kunststoff beplankt sind.

Darüber hinaus kommt der Stoßfänger vorne mit einem vergrößerten Lufteinlass und runden Nebelscheinwerfern daher. Weitere clevere Details: ein herausziehbarer und variabler Ladeboden im Kofferraum sowie dunkel getönte Heckscheiben und hintere Seitenscheiben. „Outdoor” ist für alle Motorisierungen in der Ausstattung Elegance verfügbar.

Im Namen des Firmengründers

Opel | Ab Januar 2013 möchte der neue Adam das Straßenbild aufpeppen.

— Kein Tag, an dem der Autobauer Opel nicht in den Schlagzeilen ist. Für eine positive Berichterstattung soll jetzt ausgerechnet ein Junior sorgen, der wie der Firmengründer auf den Namen Adam hört und den die Rüsselsheimer liebevoll einen „Lifestyle-Stadtflitzer” nennen.

Ausstattungswelten | Käufer müssen sich bei der Konfiguration ihres 3,70 Meter langen und 1,72 Meter breiten A-Segment-Wagens zunächst die Frage stellen, ob sie eher der modische, elegante oder sportliche Typ sind. Denn: Die Hessen schicken ihren Dreitürer mit drei sogenannten Ausstattungswelten ins Rennen um die Gunst der Kundschaft: Jam (modisch und bunt), Glam (schick und elegant) sowie Slam (sportlich).

Daneben kann sich der Adam, der im Kühlergrill die neue, flügelförmige Chromspange zur Schau trägt, nach Herzenslust und Budget personalisieren lassen. Allein drei Dachfarben stehen zur Wahl – seht her, ein kleiner Individualist. Zumindest mit dem optionalen LED-Sternenhimmel.

Beim Thema Lifestyle darf natürlich auch nicht die Anbindung des Smartphones an das neu konzipierte Infotainmentsystem fehlen. Dank Blueetooth und USB-Verbindung soll das System beispielsweise internetbasierte Apps, darunter GPS-Navigation, in den Kleinstwagen bringen.

Benzinerfreund | Das Motorenaufgebot umfasst zum Marktstart einen 1,2-Liter-Benziner mit 70 PS sowie einen 1,4-Liter-Otto in den Leistungsstufen 87 PS und 100 PS. Geschaltet wird mit einem manuellen Fünfganggetriebe. Optional: das EcoFlex-Technikpaket mit Start-Stopp-Automatik und ein neuer Parkassistent. Serie: der Schleuderschutz ESP. Weitere Infos verrät Opel dann anlässlich der Adam-Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon Ende September. | pn

– Dass Renault seinem Van-Pionier Espace ein Bad im Jungbrunnen gegönnt hat, erkennt man sofort am großen Markenlogo, das nun plakativ auf einer schwarzen Blende sitzt. Neu sind auch die schwarzen Scheinwerfermasken sowie die 17-Zoll-Leichtmetallräder.

Doch auch in puncto Effizienz haben die Entwickler Hand angelegt: Bis zu 19 Prozent genügsamer gibt sich der Franzose künftig. Demnach sollen sich dCi 150 (150 PS) und dCi 175 (173 PS) mit 5,7 Litern auf der 100-Kilometer-Distanz zufriedengeben – ein Minus von zwölf respektive 19 Prozent. Der CO2-Wert: 150 g/km. Verantwortlich hierfür zeichnet auch das in Serie spendierte Technikpaket, das Maßnahmen wie Rekuperation und Thermomanagement umfasst.

Gut: Trotz aufgewerteter Serienausstattung liegt der Einstiegskurs weiterhin bei 27.261 Euro.

Renault | Van-Pionier mit moderneren Gesichtszügen

VW | Spritspar-Benziner

– Für mindestens 16.513 Euro bringt VW im vierten Quartal den Polo BlueGT in den Handel. Der 1,4-Liter-TSI (140 PS) soll sich mit nur 4,6 Litern (CO2: 107 g/km) begnügen. Effizienzgaranten: das Zylindermanagement ACT, das temporär dem zweiten und dritten Zylinder eine Pause gönnt, sowie BlueMotion Technologys wie Start-Stopp und Rekuperation.

Ford | Autogas, Teil 1

– Fuhrparkbetreiber können den Ford Focus jetzt mit 1,6-Liter-LPG-Motor (117 PS) in ihre Flotte holen. Der Normverbrauch: 8,0 Liter auf 100 Kilometern, was 130 g/km CO2 bedeutet. Offeriert wird der bivalente Kompaktklässler als fünftürige Limousine und Turnier in den Niveaus Trend und Titanium – ab 19.286 Euro.

Opel | Autogas, Teil 2

– Neuerdings steht der Insignia 1.4 Turbo LPG EcoFlex im Opel-Showroom – als Limousine, Fließheck oder Sports Tourer. Einige Werte aus dem Datenblatt: 140 PS, 200 Nm, 500 Kilometer im LPG-Modus, 7,6 Liter sowie 124 g/km CO2. Attraktiv: zwei Jahre Garantie.

Mercedes | Elegant von A nach B

– Ein Coupé mit einem Ladeboden aus amerikanischem Kirschholz? Wer schon immer von diesem Extra geträumt hat, sollte sich den Mercedes CLS Shooting Brake genauer ansehen. Der 4,96 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,41 Meter hohe Fünfsitzer wartet mit einem Kofferraumvolumen von 590 Litern auf. Werden vom Ladeabteil aus die Rücksitzlehnen umgelegt, wächst es auf 1.550 Liter.

Praktisch: die automatisch öffnende Easy-Pack-Heckklappe. Einstiegsmotorisierung ist der ab 51.900 Euro erhältliche 250 CDI BlueEfficiency mit 204 PS, der sich für 100 Kilometer 5,3 Liter Diesel genehmigen soll (CO2: 139 g/km). Neben dem Reihenvierzylinder stehen jeweils noch zwei V6-Benziner und -Diesel sowie ein V8-Ottomotor zur Wahl. Grundsätzlich sortiert beim CLS Shooting Brake die 7 G-Tronic Plus die Gänge. Der Marktstart: am 6. Oktober.

Citroën | C5 und C8 fahren mitleichten Retuschen vor

– Flottenchefs, die in nächster Zeit einen Citroën-Händler aufsuchen, treffen dort die äußerst dezent modifizierten Modelle C5 und C8 an. Im Mittelpunkt der leichten Auffrischung steht der neue, abgerundete Doppelwinkel. Er macht die Frontpartie der zwei Franzosen noch markanter.

Darüber hinaus gibt es beim Mittelklässler und VW-Passat-Konkurrenten C5 neue 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Lackierung Guaranja-Braun sowie eine neue Leder-Stoffpolsterung. Auch neu: das Navi eMyWay mit Sieben-Zoll-Farbbildschirm und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.Der Van C8 wartet neben dem neuen Markenlogo neuerdings unter anderem mit dezent modifizierten Scheinwerfern und einem leicht überarbeiteten Stoßfänger vorne auf. Außerdem können C8-Fans jetzt die Farbe Hickory-Braun erstehen.

Nummer vier mit fünf Türen

Renault | Im November gibt der Clio sein Debüt. Der Preis: ab 10.756 Euro.

— Ausschließlich als Fünftürer fährt im November die vierte Generation des Renault Clio vor – mit dem sogenannten neuen Markengesicht und dem großen, mittig platzierten Rhombus. Weitere Hingucker: die verborgenen Türgriffe hinten und die ausgeformten Radhäuser.

Einstieg in die Clio-Welt | Die Preisliste des französischen Kleinwagens startet bei 10.756 Euro für den 75 PS starken 1,2-Liter-Benziner in der Ausstattung Expression.

Der kleine Dynamiker möchte vor allem mit den 90 PS starken Triebwerken Energy dCi 90 und Energy TCe 90, denen Renault stets ein Technikpaket samt Start-Stopp, Bremsenergierückgewinnung & Co. spendiert, für Aufsehen sorgen. So will der bekannte und weiterentwickelte 1,5-Liter-Diesel mit 3,4 Litern im Schnitt (CO2: 90 g/km) auskommen, der erstmals verbaute Dreizylinder-Turbobenziner mit 4,7 Litern (CO2: 107 g/km). Vom Aggregatenneuling mit 899 Kubikzentimetern soll es auch eine Eco-Version geben, deren Normverbrauch bei 4,3 Litern liegt (CO2: 99 g/km).

Infotainment | Erstmals können sich Kunden jetzt für das Online-Multimediasystem Renault R-Link entscheiden. Dabei handelt es sich um eine Touchscreen-Lösung samt unter anderem Sprachsteuerung und TomTom-Navi. Spezielle Apps sollen den Basisfunktionsumfang erweitern. | pn

– Beim 4,26 Meter langen Seat Leon haben die Spanier folgende Formel angewendet: fünf Zentimeter kürzer, sechs Zentimeter mehr Radstand und bis zu 90 Kilogramm leichter. Dazu kommen ein ansprechendes Design und effiziente Triebwerke, auch die Connectivity kommt nicht zu kurz. Ferner lassen sich auf Wunsch Voll-LED-Scheinwerfer erstehen – erstmalig im Segment.

Vorzeigemotor, was das Thema Effizienz anbelangt, ist der 105 PS starke 1.6 TDI Ecomotive mit Start-Stopp und Rekuperation. Die Normwerte: 3,9 Liter auf 100 Kilometern und 99 g/km CO2. Für die Kraftübertragung stehen Fünf- und Sechsganghandschalter sowie das blitzschnelle DSG mit sechs und sieben Gängen parat.

Und das Ladevolumen? Hier bietet der Bruder des VW Golf im Grundmaß 380 Liter – 40 Liter mehr als der Vorgänger.

Keine Frage: Der Kompaktklässler ist ein wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie des Autobauers. „Er startet im Spätherbst dieses Jahres als Fünftürer und wächst später mit weiteren Varianten zu einer ganzen Familie heran”, so Seat-Chef James Muir.

Seat | Iberischer Hoffnungsträger

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