Seat Deutschland hat nun den größten Flotten-Deal der Firmengeschichte abgeschlossen und übergibt 68 Fahrzeuge - 66 Seat Ibiza und zwei Ibiza ST - an das DRK Segeberg. "Unsere wichtigsten Entscheidungskriterien waren das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis, die aktive und passive Sicherheit, niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte, gute Wirtschaftlichkeit und ausreichend Stauraum", erklärt Stefan Gerke, Vorstandsvorsitzender des DRK Kreisverbandes Segeberg e.V., die Entscheidung für den spanischen Importeur bei der Übergabe der Fahrzeuge. "Die Seat-Ibiza-Modelle und das Service-Angebot des Autohauses Römer waren im Vergleich aller Anbieter ganz klar die Nummer eins." Hinterm Steuer der Drei- beziehungsweise Fünftürer nehmen fortan die Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes Platz. Bezüglich Ausstattung und Motorisierung machten Seat zufolge komfortable und zugleich sparsame Modelle das Rennen. So mobilisiert alle 68 Fahrzeuge ein 1,2-Liter-Benziner mit 70 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 5,4 Litern (CO2-Emission: 125 g/km. In der Kombivariante ST genehmigt sich das Aggregat laut Hersteller 5,5 Liter auf 100 Kilometern und emittiert 128 g/km CO2. Zum Service des Seat-Autohauses Römer gehört unter anderem das Bekleben der Fahrzeuge im typischen DRK-Look, ein Hol- und Bringdienst, die Reifeneinlagerung, die Bereitstellung von Ersatzfahrzeugen im Schadensfall sowie das Inspektions- und Notfallmanagement. Hinzu kommt der Tankkarten-Service von Seiten des Autohauses und ein Full-Service-Leasing-Vertrag via Volkswagen Leasing, der unter anderem den Service-Baustein "Wartung und Verschleiß" beinhaltet. Aber das soll es für die DRK-Segeberg-Flotte noch nicht gewesen sein: In Kürze ergänzen zwei Seat Altea XL Kombi - beide sparsame Ecomotive-Versionen - samt Blaulicht-Sondersignalanlage den Fuhrpark des Kreisverbandes, die dann als Rettungsdienst-Assistenzfahrzeuge zum Einsatz kommen und so Leben retten sollen. Zudem folgen gegen Ende des Jahres weitere sechs Seat Ibiza. (sb)