Scheinwerfer an, Vorhang auf
Große Bühne für die IAA-Stars | Im Frankfurter Rampenlicht streiten sich grüne Sparmodelle, visionäre Studien und neue SUV-Herausforderer um die Hauptrolle in der „automobilsten Show der Welt“ 2013.
— Als „Stabilitätsanker“ bezeichnete VDA- Präsident Wissmann die 65. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt. Zu Recht, denn rund 1.000 Aussteller können sich trotz schwachem Pkw-Markt in Westeuropa sehen lassen. Vernetztes Fahren und Elektromobilität schreiben das Drehbuch des diesjährigen internationalen Branchentreffs. Und auch bei den flottenrelevanten Newcomern ist von kompakt bis sportlich einiges geboten.
Abarth: 6.0/A05
Fiats Tuning-Marke fährt mit einer Sonderserie zum 50-jährigen Jubiläum des Abarth 595 vor.
Alfa Romeo: 6.0/A03
Zurück zu den sportlichen Wurzeln gehen die Italiener mit dem 4C. Ab Ende September rollen die ersten Fahrzeuge der limitierten Launch Edition zu Preisen ab 51.260 Euro vom Band. Die reguläre Serie kommt im Anschluss. Auch die leicht überarbeiteten Modelle Giulietta und MiTo stehen zur Schau.
Audi:1.0/A02; FG Ost FA130/FA134
Die Ingolstädter enthüllen das A3 Cabrio und komplettieren so ihre Kompaktfamilie. Der offene Viersitzer legt gegenüber dem Vorgänger bei Länge und Radstand kräftig zu. Der 110 PS starke Audi A3 1.6 TDI ultra, dem 3,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer reichen sollen, rollt ab September zum Kunden. Er ist der erste der neu definierten ultra-Familie, zu denen nicht mehr nur die leichtesten Modelle, sondern auch die größten Spritsparer zählen. Außerdem zeigt Audi das Facelift seines Flaggschiffs A8 mit modifiziertem Outfit, großem Kofferraum (520 l) und stärkeren Motoren – zu Preisen ab 62.605 Euro. Auch dabei: eine neue Sport-Modell-Studie im Geiste des Ur-Quattro von 1984.
BMW: 11.0/A01
Die Münchner präsentieren mit dem kürzlich in Portugal vorgestellten 4er Coupé klassisch-sportliche Kost. Von der Vorgängergeneration grenzt es sich mit einem Preis ab 32.940 Euro deutlich nach oben ab. Mit der Premiere des 170 PS starken Elektro-Kleinwagens i3 will BMW auch die letzten Skeptiker vom Stromantrieb überzeugen – 29.370 Euro sind nicht komplett aus einer anderen Welt. Anders als der Öko-Sportwagen i8, der bei Markteinführung im Frühjahr wohl deutlich über 84.000 Euro kosten wird. Der BMW X5 zeigt sich in der dritten Generation erstmals mit einem Vierzylinderdiesel (218 PS) und Hinterrad- statt Allradantrieb. Im BMW Concept X5 eDrive kombinieren die Bayern das Allradsystem xDrive mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb – das Ergebnis: 3,8 Liter Verbrauch.
Chevrolet: 9.0/B03; FG West F1109
Die siebte Version der Sportwagen-Ikone Corvette feiert vor der Markteinführung im Herbst ihre Europa-Premiere. 460 PS aus 6,2 Litern Hubraum beschleunigen das Coupé in weniger als vier Sekunden auf Tempo 100. Für den europäischen Markt wurden Fahrwerk, Aerodynamik und Getriebe leicht angepasst. Der Einstiegspreis: 58.815 Euro.
Citroën: 8.0/A24
Mit mehr Platz im Gepäckraum und optional sieben Sitzen feiert die Langversion Grand C4 Picasso in Frankfurt Premiere. Ab 18.815 Euro ist er in Deutschland zu haben. Zur Markteinführung Mitte Oktober stehen zwei Benzinmotoren (120 und 156 PS) sowie mit dem e-HDi 90 mit 92 PS und dem e-HDi 115 mit 115 PS zwei Dieselmotoren zur Verfügung. Ende dieses Jahres kommt der BlueHDi 150 mit 150 PS hinzu.
Dacia: 8.0/D24
Bei Dacia wird der Duster verjüngt. Auf der IAA ist das SUV-Facelift zu sehen – mit flacheren Scheinwerfern und neuem Kühlergrill.
Fiat: 6.0 A07/FG West F1131
Nach dem 500L und 500L Trekking präsentieren die Italiener den 500L „Living“ mit dritter Sitzreihe. Auch die neuen Motoren der 500L-Familie, der 1.4 T-Jet und 1.6 Multijet II (beide mit 120 PS), stellen sich dem Publikum zur Schau. Der 500S bekommt nach dem 500L nun ebenfalls den 105 PS starken Twinair-Motor eingepflanzt. Mit schwarzen verchromten Applikationen zeigt sich der Crossover Freemont in der Black Edition.
Ford: 9.0/B20
Ford schlägt mit einer Studie des Kombi-Vans S-Max in Frankfurt auf. Die Technik stammt vom neuen Mondeo, die Motorenpalette reicht von 160 bis 240 PS. Ausschließlich mit Turbomotoren will die neue Generation des Ford Transit Connect Anfang 2014 die Klasse der Kleintransporter aufmischen. Zur Wahl stehen drei Karosserieversionen in zwei Längen. Die Preise beginnen bei 14.884 Euro. Gleichzeitig ist die Pkw-Variante namens Tourneo Connect im Anmarsch – zu Preisen ab 15.866 Euro. Anfang nächsten Jahres soll der Ford Focus mit 1,0-Liter-EcoBoost-Motor, Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung auf den Markt kommen – mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,3 l/100 km.
Honda: 9.0/B11
Erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt ist der Honda Civic wieder als Kombi erhältlich. Speziell für den hiesigen Markt wurde eine laderaumoptimierte Version entwickelt, die preislich knapp unterhalb von 15.126 Euro startet. Dem neuen Jazz spendiert Honda einen neuen Hybridantrieb. Er soll im Schnitt nur 2,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.
Hyundai: 6.0/A01
Deutlich höherwertiger soll die neue Generation des Kleinstwagens i10 daherkommen, der für den europäischen Markt künftig in der Türkei gebaut wird. Ab November steht er beim Händler. Die Koreaner zeigen außerdem das geliftete Bestseller-Kompakt-SUV ix35 sowie den bereits in Genf präsentierten, siebensitzigen Grand Santa Fe.
Jaguar Land Rover: 5.0/B06/22; FG West F1120
Die Briten präsentieren den Range Rover Hybrid sowie den Range Rover Evoque mit Neunstufen-Automatik. Bei der angekündigten Weltpremiere könnte es sich um den Range Rover Evoque RS handeln. Der neue Range Rover Sport kommt am 20. September zu Preisen ab 50.084 Euro in den Handel.
Jeep: 6.0/A02
Die Geländewagen tragen bei Jeep gerne die Namen unwirtlicher Regionen – so auch das Sondermodell des Wrangler namens Polar, das die Chrysler-Tochter zeigt.
Kia: 9.0/B21; FG Ost FA181
Kia verpasst dem Optima ein Facelift inklusive modifizierter Motoren. Der runderneuerte Kompaktvan Soul steht nach New York auch in Frankfurt parat. In den Handel kommt er europaweit ab Frühjahr 2014. Sein Debüt gibt der Kia Picanto 1.0 LPG, das erste Kia-Modell, das ab Werk für den Betrieb mit Autogas ausgelegt ist und in Deutschland ab Herbst 2013 eingeführt wird. Motorisiert ist der Picanto 1.0 LPG mit einer speziellen Version des Ein-Liter-Dreizylinders aus der „Kappa“-Baureihe, die 67 PS leistet. Die Koreaner ziehen mit der Studie „KED 10“ auch beim Crossover-Trend bei den Kleinwagen mit.
Lancia: 6.0/A09
Bei Lancia stehen die Sondermodelle Ypsilon und Delta Momodesign im Mittelpunkt. Äußerlich unterscheidet sich der „Delta S by Momodesign“ vor allem durch 18 Zoll-Leichtmetallräder und eine schwarze Heckklappe von den herkömmlichen Versionen.
Lexus: 8.0/C19
Die Toyota-Tochter stellt in Frankfurt erstmals ihr jüngstes Konzeptfahrzeug vor, ebenso wie den neuen Vollhybrid GS 300h. Die Premium Limousine ist mit einem Elektro- und einem 2,5-Liter Benzinmotor ausgestattet.
Mazda: 9.0/B12; FG West F1111
Der neue Mazda3 greift in der Kompaktklasse an. Rund einen Monat vor der deutschen Markteinführung Mitte Oktober zeigt sich die dritte Modellgeneration bei ihrer Europapremiere als Schrägheck und Limousine. Statt Hybridisierung und Downsizing sollen besonders effektiv konstruierte Diesel und Saugbenziner für geringen Durst sorgen. So gibt es etwa einen 120-PS-Benziner, dem 5,1 Liter genügen und der zu einem Einstiegspreis von 14.277 Euro bestellbar ist. Den besonders verbrauchsarmen Einstieg in die Motorenpalette markiert der Skyactiv-D 150: Der 2,2-Liter-Dieselmotor mit 150 PS konsumiert auf der Normrunde 3,9 Liter Diesel.
Mercedes-Benz: 2.0/A01
Bei den Schwaben dreht sich alles um die S-Klasse. Vom neuen Öko-Modell S 500 Plug-in-Hybrid (3,0 Liter Verbrauch) über den S 63 AMG mit 585 PS Leistung aus acht doppelt beatmeten Zylindern – erstmals auch mit Allradtechnik – bis hin zur seriennahen Studie des S-Klasse Coupés. Der langerwartete BMW X1-Jäger GLA – das erste Kompakt-SUV mit Stern – fährt in die Messehalle und Anfang 2013 zum Händler. Das Selbstzünder-Duo GLA 200 CDI und GLA 220 CDI leistet zwischen 136 und 170 PS und verbraucht im günstigsten Fall 4,3 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Wert: 114 g/km). Vorgestellt wird auch die B-Klasse in einer verlängerten Version. Die Motoren (109 bis 211 PS) übernimmt die lange B-Klasse von der kurzen Version. Nach einem Facelift und leichter technischer Überarbeitung wird auch der bivalente Mercedes E 200 Natural Gas Drive (Benzin und Erdgas) ausgestellt. Ab September steht ebenfalls das Sondermodell E 220 Bluetec BlueEfficiency bei den Mercedes-Partnern und soll 39.725 Euro kosten.
Mitsubishi: 3.1/D04
Der Outlander PHEV ist das erste Plug-in Hybrid-SUV mit Allradantrieb der Japaner. Zwei Elektromotoren und ein Benzinmotor bringen diese dritte Antriebsvariante auf die Messebühne und auf 827 Kilometer Reichweite.
Nissan/Infiniti: 8.0/A03; 5.0/B01
Der japanische Hersteller fährt mit der neuen Generation des Qashqai vor. Mit deutlich mehr Platz soll er Anfang 2014 auf den Markt kommen. Infiniti enhüllt das Q30 Konzeptfahrzeug – eine moderne Design-Version und gleichzeitig ein Vorgeschmack auf die Erweiterung der Produktpalette der Luxusmarke des Importeurs.
Opel: 8.0/D09
200 PS Leistung und 235 km/h Spitze – die 1,6 SIDI Turbo-Version der neuen Opel-Motorengeneration feiert im Cascada Weltpremiere. Ebenfalls zum ersten Mal dabei: der neu konstruierte Dreizylinder mit nur einem Liter Hubraum. Das 115 PS starke Aggregat feiert sein Debüt zusammen mit einem manuellen Sechsganggetriebe nächstes Jahr im Adam. Auch am Start: der komplett überarbeitete Insignia. Dort halten moderne Motoren Einzug, etwa ein 2,0-Liter-Diesel mit 140 PS. Und: Den großen Opel gibt es nun auch mit Allradantrieb als Country Tourer. Ein Hingucker: das Monza Concept, ein Coupé in der Tradition des Original-Monza und des Calibra – noch ohne konkrete Serien-Pläne.
Peugeot: 8.0/D25
Bei seiner Weltpremiere will der Peugeot 308 mit deutschen Tugenden wie klarem Design und wertigem Ambiente punkten. Für den Antrieb sorgt erstmals auch einer der neuen Dreizylinder, der 82 PS leistet und mit 5,0 Litern Kraftstoff auskommt. Die Preise starten bei 16.450 Euro. Mit 270 PS ist die Sportversion des Kompakt-Coupés RCZ R das stärkste Serienauto, das die Franzosen jemals aufgelegt haben. Die Markteinführung ist für Anfang 2014 angesetzt. Gemeinsam mit Total präsentiert die Löwen-Marke zudem die Technikstudie Peugeot 208 HYbrid FE, die mit einem CO2-Ausstoß von nur 49 g/km bei einem Verbrauch von 2,1 l/100 km aufwartet.
Porsche: 3.0/A12
Die Zuffenhausener stellen die Plug-in-Hybridversion des Panamera vor, die mindestens 92.437 Euro kostet. Besonderes Schmankerl: das 795 PS starke Hybrid-Modell 918 Spyder. Die neue Generation des 911 Turbo setzt in Form eines aufgeladenen 3,8-Liter-Boxermotors mit 520 PS weiterhin auf konventionellen Antrieb. Er ist ab 136.181 Euro erhältlich.
Renault: 8.0/D10
Bei den Franzosen stehen Elektrofahrzeuge im Zentrum, darunter das Kompaktmodell Zoe. Ein neues Serienaggregat der Energy-Motorenbaureihe rundet das Neuheitenspektrum ab. Mit dem Facelift des Latitude startet Renault einen neuen Anlauf, um sich in der oberen Mittelklasse zu etablieren. Noch offen ist, ob der Importeur einen Blick auf den Espace gewährt – die finale Serienversion soll Ende 2014 an den Start gehen.
Seat: 3.0/A04
Mit dem Leon ST kommt der erste Kompakt-Kombi der spanischen VW-Tochter. Im Vergleich zum Fünftürer verfügt der ST über mehr Kofferraumvolumen (587 l). Die TDI- und TSI-Motoren von 86 PS bis 184 PS arbeiten durchwegs mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Neu ist die Ecomotive-Version, deren 110-PS-Diesel im Schnitt mit 3,3 Litern pro 100 Kilometer auskommen soll.
Skoda: 3.0/A05
Ein Kombi mit Coupé-Eigenschaften – das ist der Spaceback, die zweite Version des Rapid. Die Fließhecklimousine wird knapp 18 Zentimeter kürzer als die bekannte Limousine. Ebenfalls im Gepäck von Skoda: der Octavia RS, erhältlich als Limousine und „Combi“ . Den Yeti gibt es künftig in zwei Varianten –elegant gestylt für die Stadt und getrimmt für Outdoor-Einsätze im Gelände. Zum Start in den ersten Märkten 2013 stehen vier Diesel- und drei Benzinmotoren zur Wahl, alle turboaufgeladen und mit Direkteinspritzung.
Smart: Forum 0/A01
Die Daimler-Marke zeigt eine Studie des viersitzigen Forfour. Nach dem nur von 2004 bis 2006 gebauten Smart Forfour wollen die Stuttgarter in Kooperation mit Renault mit dem Forfour 2014 alles richtig machen. So bekommt der Neue neben dem Smart-Heckmotor einen Hinterradantrieb und vier Türen.
Subaru: 8.0/D20
Showtime für den Kompakt-Sportler WRX: Die Studie des Power-Allraders setzt auf bullige Optik und Karosserie-Breitbau. Die Markteinführung des Serienmodells könnte 2014 erfolgen. Erstmals in Deutschland wird auch das Konzeptfahrzeug Viziv zu sehen sein. Der eingesetzte Antrieb ist aus einem Zweiliter-Turbodiesel in Boxerbauweise und drei Elektromotoren kombiniert.
Suzuki: 9.0/B08
Suzuki bringt den Swift Sport zur IAA als Fünftürer raus. Gleich danach rollt er zu den Händlern und ist dort für 16.630 Euro zu haben. Aus dem SX4 wird in der Neuauflage ein Mini-SUV mit überarbeitetem Allradantrieb. Der Selbstzünder leistet 120 PS – exakt wie der Benziner. Die Preisliste startet bei 16.378 Euro für die Version mit Frontantrieb, die Allrad-Ausführung gibt es ab einem Preis von19.244 Euro. Zusätzlich wird das neue Concept Car iV-4 enthüllt. Die Studie soll Aussicht auf ein künftiges „robustes und bodenständiges“ SUV geben.
Toyota: 8.0/D19
Der Messeauftritt der Japaner steht ganz im Zeichen der Hybrid-Technologie – im Zentrum das Konzeptfahrzeugs Yaris Hybrid-R. Es basiert auf einem dreitürigen Yaris, während der Antrieb aus dem von Toyota Motorsport entwickelten 1,6-Liter-Hochleistungs-Verbrennungsmotor und zwei leistungsstarken Elektromotoren besteht (mehr als 400 PS Leistung).
Volkswagen: 3.0/A01
Eine Mischung aus Elektrotechnologie und rasantem Sportwagen – dafür stehen die E-Modelle des up und des Golf. Mit 115 PS starkem E-Motor schafft der Golf rund 150 Kilometer pro Batterieladung – für Anfang 2014 ist der Marktstart geplant. Ab 29.412 Euro ist der Kompakte zu haben, der e-up kommt kurz nach der Messe für 22.605 Euro. VW komplettiert zudem die Golf-Familie mit dem 300 PS starken Top-Modell R und zeigt die Serienversion des Spritsparmeisters Golf Variant TDI BlueMotion, dessen 110 PS starkem Diesel 3,3 Liter Kraftstoff reichen sollen. Der mit Erdgas angetriebene Golf TGI BlueMotion kommt im Spätsommer als klassische Schrägheckversion und im Herbst als Variant auf den Markt. Mit dem BlueMotion kommt auch beim Caddy mit einem Verbrauch von minimal 4,5 Litern eine sparsame Variante dazu. Bedeckt hält sich VW beim Nachfolger des Golf Plus. Der Neue soll mit mehr vanartigen Elementen und neuem Namen aufwarten.
Volvo: 5.0/B02; FG Ost FA11
Ein Konzeptfahrzeug in Coupé-Form feiert bei den Schweden Weltpremiere. Volvo gibt damit einen Ausblick auf die nächsten Generationen aktueller Baureihen wie den neuen Volvo XC90, der Ende 2014 vorgestellt wird. Zweites Highlight: die neuen „Drive-E“-Motorengeneration – Zweiliter-Vierzylinder-Triebwerke, die ab Jahresende schrittweise eingeführt und künftig die heutigen Motoren komplett ersetzen sollen. Die Dieseltriebwerke decken dabei ein Leistungsspektrum von 120 bis 230 PS ab, die Benziner von 150 bis über 300 PS. In Verbindung mit den neuen Aggregaten führen die Schweden auch ein neues Achtgang-Automatikgetriebe ein.
| Britta Winkgens
- Ausgabe 9/2013 Seite 32 (9.5 MB, PDF)