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Notwendig und motivierend

30.04.2015 06:00 Uhr
Notwendig und motivierend

Firmenwagen stehen bei der Mitarbeitermobilität noch deutlich an erster Stelle. Die Motivation ist neben betrieblicher Notwendigkeit ein wichtiger Aspekt für die Überlassung. Deutsche Marken liegen vorn.

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_ Deutsche Hersteller sind für Fuhrparks hierzulande nach wie vor erste Wahl. Die aktuelle Studie von Fleetcompetence Europe und Autoflotte rund um die in der Car Policy verankerten Regeln und Vereinbarungen ermittelt bei der Frage nach der Marke mit dem größten Anteil eine deutliche Dominanz deutscher Fahrzeuge. Und das über alle abgefragten Nutzerkategorien hinweg: Ob Geschäftsleitung, mittleres Management, Vertrieb oder technischer Außendienst - auf die ersten drei Plätze schaffte es kein Importeur (siehe Grafik 1, rechts oben).

Eine Spitzenposition gelingt der Premiummarke Audi in den Führungsetagen, die sowohl bei Geschäftsführern als auch im mittleren Management Top-Werte erzielt: Über 40 Prozent der Antworten fielen zugunsten der Ingolstädter aus. Zudem ist Audi die einzige Marke, die es in allen vier abgefragten Nutzersegmenten unter die Top 3 geschafft hat. Im Vertrieb und technischen Außendienst belegt Audi mit 24 respektive acht Prozent Platz 2. BMW liegt in den zwei oberen Unternehmenshierarchien auf Platz 2 mit Werten von 27 Prozent (Geschäftsführung) und 19 Prozent (mittleres Management).

Im technischen Außendienst dominiert ganz deutlich Volkswagen: Mehr als jeder zweite Fuhrparkleiter gab an, dass der Hersteller aus Wolfsburg die Marke mit dem größten Anteil in diesem Nutzersegment sei. Deutlich abgeschlagen folgt nach Audi schließlich Ford auf Platz 3. So wie Ford hat es auch Mercedes nur in einer Kategorie auf das "Siegertreppchen" geschafft: Bei den Geschäftsführern liegt die Marke mit dem Stern mit 15 Prozent der Antworten hinter Audi (41 Prozent) und BMW (27 Prozent).

Bedeutung der Importeure

Auch jenseits der Top 3 können sich Importeure nur selten als Marke mit dem größten Anteil behaupten. So sind zum Beispiel die Franzosen Citroën und Peugeot im Vertrieb und beim technischen Außendienst nur bei einem Prozent der teilnehmenden Unternehmen am häufigsten vorzufinden. Importeure wie Hyundai, Kia, Nissan oder Renault zum Beispiel wurden in allen vier Kategorien von keinem der 200 Studienteilnehmer als Marke mit dem größten Anteil ausgewählt.

Skoda populär

Besser sieht es da schon für Skoda aus: Die zum Volkswagen-Konzern gehörende tschechische Marke schafft es beim Vertrieb mit sieben Prozent der Antworten und auch im technischen Außendienst (sechs Prozent) auf Platz 4 der Marken mit dem stärksten Anteil.

Was die größte Verbreitung im mittleren Management angeht, schneidet hingegen Volvo besser ab und belegt mit drei Prozent der Antworten hinter Mercedes (sechs Prozent) als bester Importeur in dieser Nutzerkategorie Platz 5 - dicht gefolgt von Ford, Opel und Skoda, die sich mit jeweils zwei Prozent den sechsten Platz teilen.

Wer einen Dienstwagen bekommt

Die Stellung im Unternehmen entscheidet darüber, ob ein Firmenwagen gewährt wird. Auf der Geschäftsführungsebene ist das laut 99 Prozent der Teilnehmer der Fall und im mittleren Management noch nach Angaben von 79 Prozent. Hier ist für 83 Prozent jedoch die Gehaltsklasse ein Kernkriterium. Anders beim technischen Außendienst und beim Vertrieb, wo bei der Frage nach der Dienstwagenberechtigung die Notwendigkeit für die Tätigkeiten dominiert (68 Prozent respektive 87 Prozent), siehe Grafik 2, rechts oben.

Sind beim technischen Außendienst mehrheitlich Marke und Modell vorgegeben (50 Prozent), können Geschäftsführer, mittleres Management und Vertrieb ein Wunschfahrzeug aus einer Zahl definierter Marken und Modelle selbst auswählen.

Erwartungsgemäß ist das Top-Management hier am besten gestellt: Bei knapp einem Viertel der Unternehmen (23 Prozent) dürfen sie ihren Wagen bis zu einer bestimmten Gesamtkostenobergrenze aus allen Fabrikaten frei auswählen, ebenso oft haben sie komplett freie Wahl. Im mittleren Management dürfen Letzteres nur vier Prozent, beim Vertrieb drei Prozent und beim technischen Außendienst zwei Prozent (siehe Grafik 4, S. 18).

Tabus in der Car Policy

Trotz vieler Wahlfreiheiten und Großzügigkeiten sind einige Fahrzeugarten und Ausstattungsdetails tabu: So schließen neun von zehn Teilnehmern Cabriolets aus, drei von vier Befragten verbieten auffällige Farben, fast ebenso viele (74 Prozent) "leistungsgesteigerte" Fahrzeuge. Für gut zwei Drittel sind überbreite Reifen ein No-Go. SUV hat rund jedes zweite Unternehmen aus der Flotte verbannt (siehe Grafik 7, S. 20)

Ein wichtiges Ausstattungsmerkmal bei Fahrzeugen sind für neun von zehn Fuhrparkbetreibern hingegen Freisprechanlagen, für acht von zehn ein Audio-System (Radio/CD) und für drei von vier ein Navigationssystem sowie eine Klimaautomatik. Für mehr als die Hälfte (62 Prozent) darf eine Einparkhilfe nicht fehlen. Als weniger wichtig wird hingegen eine Alarmanlage erachtet (siehe Grafik 8, S. 20)

20 Prozent gaben an, dass der Firmenwagen ganz überwiegend notwendig für die geschäftlichen Aktivitäten sei, zehn Prozent setzen ihn vor allem als Motivationsfaktor und zur Mitarbeitergewinnung ein. Für die Mehrheit der Teilnehmer, nämlich 70 Prozent, treffen beide Aussagen zu.

Wert des Dienstwagens

Befragt nach dem Nettoanschaffungspreis der Dienstwagen, sofern dieser bei der Fahrzeugbestellung vorgegeben wird, gaben knapp 60 Prozent für die Geschäftsführungsebene einen Wert unter 70.000 Euro an. Immerhin jedes zehnte Unternehmen lässt sich die Mobilität auf vier Rädern für die oberste Führungsriege aber mehr als 100.000 Euro kosten. Der Wert der Dienstwagen von Mitarbeitern im mittleren Management liegt beim Gros der Teilnehmer (35 Prozent) zwischen 40.000 und 50.000 Euro, bei 32 Prozent liegt er zwischen 30.000 und 40.000 Euro. Knapp jedes fünfte Unternehmen (18,3 Prozent) hat ein Budget von 50.000 bis 60.000 Euro für die mittlere Führungsebene vorgesehen.

Der Vertrieb darf sich überwiegend einen Wagen zwischen 30.000 und 40.000 Euro aussuchen (39 Prozent), knapp jeder Dritte (31,4 Prozent) sieht für diese Referenzgruppe einen Höchstbetrag zwischen 40.000 und 50.000 Euro vor. Der technische Außendienst muss sich erwartungsgemäß mit einem niedrigeren Budget bescheiden - es liegt meist zwischen 20.000 und 30.000 Euro (40 Prozent) und bei jedem dritten Unternehmen (32 Prozent) zwischen 30.000 und 40.000 Euro.

Wird eine maximale Full-Service-Rate inklusive Kraftstoff in der Car Policy vorgegeben, so liegt diese für die Geschäftsführungsebene bei den meisten (43 Prozent) unter 1.350 Euro monatlich. Ein Viertel gibt monatlich 1.350 bis 1.500 Euro für die Geschäftsleitung aus. Nur fünf Prozent lassen sich die All-Inklusive-Mobilität auf vier Rädern für die Top-Manager mehr als 2.500 Euro kosten.

Beim mittleren Management liegen die monatlichen Kosten für Full-Service für 58 Prozent der Teilnehmer zwischen 700 und 900 Euro, 21 Prozent haben eine Höchstrate verankert, die unter 700 Euro liegt.

Entsprechend geringer ist die Referenzrate weiter unten in der Unternehmenshierarchie, beim Vertrieb, wo nur noch knapp die Hälfte (45 Prozent) einen Maximalwert zwischen 700 und 900 Euro pro Monat vereinbart hat und 29 Prozent unter 700 Euro liegen, und beim technischen Außendienst, wo mehr als knapp zwei Drittel (61 Prozent) bei einer maximalen Full-Service-Rate zwischen 300 und 750 Euro liegen. Am größten ist der Anteil hier mit einem Viertel der Teilnehmer in der Preiskategorie 600 bis 750 Euro (siehe Grafik 9, S. 21).

PS-Begrenzung

Geht es nach der Power unter der Motorhaube, muss sich wie schon beim Budget der technische Außendienst am stärksten in Bescheidenheit üben. Ihm werden durchschnittlich 144 PS zugestanden, danach kommt der Vertrieb mit einer Motorenstärke von im Mittel 158 PS.

Deutlich stärker motorisiert sind hingegen die Führungskräfte unterwegs. Dennoch trennt in der Firmenwagenhierarchie das mittlere Management (Begrenzung auf 186 PS) und das Top-Management (Limit bei durchschnittlich 234 PS) immerhin noch eine Motorleistung von satten 48 PS.

Diesel deutlich vorn

81 Prozent der Unternehmen geben eine Dieselmotorisierung vor. 37 Prozent der Teilnehmer tun dies unabhängig von einer Laufleistung, 19 Prozent machen bei mehr als 20.000 Kilometern pro Jahr einen Selbstzünder zur Bestellpflicht, 17 Prozent bei mehr als 15.000 Kilometern p. a. Für zwölf Prozent wird die Entscheidung pro Diesel unterhalb von 15.000 Kilometern pro Jahr getroffen.

Unabhängig von der Motorisierung gilt für die Bereitstellung eines Firmenwagens: 30 Prozent sehen sie bei dienstlichen Fahrleistungen von über 20.000 Kilometern pro Jahr vor, ebenso viele aber auch schon bei unter 10.000 Kilometern jährlich.

Bedeutung des Firmenwagens

Im Allgemeinen setzen trotz des viel diskutierten Mobilitätsmixes 85 Prozent der Studienteilnehmer nach wie vor auf fahrzeugbezogene Mobilität. Auch hier macht sich der "Dienstgrad" bei den Antworten bemerkbar: Ist die Geschäftsleitung bei 94 Prozent der Teilnehmer ausschließlich mit einem Firmenwagen mobil (sechs Prozent setzen auf Firmenwagen und Autopauschale), sind es im Vertrieb nur 89 Prozent und im technischen Außendienst 81 Prozent der Fälle. Hier bieten neun respektive 14 Prozent entweder einen Firmenwagen oder eine Pauschale an, drei Prozent respektive fünf ausschließlich Autopauschale und/oder Kilometerentschädigung.

Etwas überraschend fällt dagegen aus, dass das mittlere Management nur bei 78 Prozent der Unternehmen ausschließlich mit Firmenwagen mobil sind und 18 Prozent die Alternative von Firmenwagen oder Autopauschale anbieten und vier Prozent ausschließlich Autopauschale und/oder Kilometerentschädigung vorsehen.

Wird eine Autopauschale genutzt, basiert diese überwiegend (29 Prozent) auf einer Laufleistung von 30.000 Kilometern pro Jahr. Bei knapp einem Viertel (23 Prozent) wird sie aufgrund einer Laufleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr und weniger berechnet.

Die Höhe hängt erwartungsgemäß von der Position ab. Liegt sie für den technischen Außendienst bei rund der Hälfte zwischen 300 und 450 Euro oder darunter, zahlen 28 Prozent der Unternehmen ihren Kräften der mittleren Führungsebene zwischen 1.000 und 1.150 Euro pro Monat anstelle eines Dienstwagens. Das Gros der Befragten (35 Prozent) bleibt jedoch unter 700 Euro.

Bei der Geschäftsführung wird laut mehrheitlicher Auskunft (57 Prozent) eine monatliche Pauschale von unter 1.350 Euro gezahlt. Sieben Prozent zahlen hier über 2.500 Euro.

Freie Verfügbarkeit

In 97 Prozent der Unternehmen dürfen Mitarbeiter ihren Dienstwagen für Privatfahrten nutzen. 94 Prozent geben keine Obergrenze für privat gefahrene Kilometer vor. Außerdem gestatten 77 Prozent der teilnehmenden Fuhrparkbetreiber, dass auch Familienmitglieder den Firmenwagen nutzen dürfen und 60 Prozent erlauben auch den Kollegen, den Platz am Steuer zu übernehmen.

Für Privatfahrten bitten gut ein Viertel der Unternehmen ihre Mitarbeiter zur Kasse. Deutlich verbreiteter ist es aber, dass diese für Urlaubsfahrten ins Ausland an den Kosten beteiligt werden oder Selbstbehalte bei einem selbst verschuldeten Unfall zahlen müssen. Dies hat jedes zweite Unternehmen mit den Firmenwagenfahrern vereinbart. Auch versuchen immerhin vier von zehn Fuhrparkbetreibern, erhöhte Kosten bei der Leasingrückgabe wieder reinzuholen und beteiligen die Fahrer auch daran. Für Wagenwäschen muss dagegen nur jeder fünfte Mitarbeiter aufkommen (siehe Grafik 6, unten).

Leasing dominiert

65 Prozent setzen bei der Finanzierung der Flotte auf Full-Service-Leasing, 33 Prozent schließen Verträge im Finanzleasing ab. Ein knappes Drittel (29 Prozent) kauft die Firmenfahrzeuge, zwei Prozent nutzen eine Kreditfinanzierung (Mehrfachnennung war möglich).

Für drei Viertel der Teilnehmer bestimmt die Kombination von Laufzeit und Laufleistung, wie lange der Wagen genutzt wird. 21 Prozent geben eine maximale Laufzeit in Monaten vor, 14 Prozent richten sich beim Ersatzzeitpunkt nach einer maximalen Fahrleistung.

Konkret befragt nach der Laufzeit, auf der die Full-Service-Leasingrate basiert, zeigt sich eine deutlich Tendenz zu 38 Monaten (67 Prozent). Jeder vierte wählte eine Laufzeit von 48 Monaten (siehe Grafik 3, S. 17).

Die zugrundeliegende Laufleistung fällt uneinheitlicher aus: Das Gros der Antworten entfiel auf eine Jahresleistung von 30.000 Kilometern (31 Prozent), jeder vierte Teilnehmer machte sein Kreuz bei 40.000 Kilometern, 14 Prozent gaben über 50.000 Kilometer an, zwölf Prozent eine Fahrleistung von 35.000 Kilometern (siehe Grafik 5, unten).

Bedeutung der Leasinggeber

Von denjenigen Unternehmen, die ihre Fahrzeuge leasen, haben mehr als zwei Drittel Verträge bei der Volkswagen Leasing abgeschlossen. Etwa jeder dritte Fuhrpark (35 Prozent) bestellt seine Fahrzeuge bei der All-Brand-Captive und BMW-Tochter Alphabet. Bei Daimler Fleet Management (DFM) least rund jeder vierte Teilnehmer (24 Prozent). Diese Werte verdeutlichen die heutige Dominanz der herstellergebundenen Leasinggesellschaften. Von den Non-Captives liegt ALD mit einem Stimmanteil von 27 Prozent vorn und landet noch vor DFM auf Platz drei im Ranking (siehe Grafik 12, S. 21).

Outsourcing

Nur 16 Prozent haben den Fuhrpark ausgegliedert und setzen einen Dienstleister ein, die deutliche Mehrheit von 84 Prozent favorisiert das Inhouse-Management und hat eigene Mitarbeiter für die Verwaltung. Dabei nutzen nur 31 Prozent eine spezielle Fuhrparkmanagement-Software, der Rest (69 Prozent) bewältigt diese Aufgabe ohne.

Diejenigen, die das Management ihrer Flotte ausgegliedert haben, vertrauen überwiegend der Kompetenz der ALD-Tochter Car Professional Management. Sie kommt auf 30 Prozent der Antworten. An die TÜV-Süd-Tochter Fleet Company hat jedes fünfte Unternehmen seine Flotte ausgegliedert. Die am deutschen Markt noch recht neue Gesellschaft Ari Fleet Germany kommt, wie auch Sixt Mobility Consulting, auf zehn Prozent der Antworten (siehe Grafik 11, unten).

Telematik und Fahrtenbücher

Die aktuell viel diskutierte Telematik nutzen 86,5 Prozent der Teilnehmer noch nicht. Nur 13,5 Prozent setzen solche Systeme bereits ein. Von denjenigen Fuhrparks, die Fahrtenbücher erstellen, greifen nur sieben Prozent auf eine Telematiklösung zurück. 93 Prozent füllen diese handschriftlich aus.

Sicherheit im Fuhrpark

Trotz gesetzlicher Pflicht zur regelmäßigen Kontrolle der Führerscheine kommt dieser knapp ein Zehntel der Fuhrparkbetreiber nicht konsequent nach. Die überwiegende Mehrheit von 61 Prozent setzt auf eigene Kontrolle in Form einer Sichtprüfung, ein Viertel hat ein elektronisches System implementiert. Nur fünf Prozent haben diese gesetzliche Pflicht komplett an einen externen Partner ausgegliedert (siehe Grafik 10, unten).

Die von den Berufsgenossenschaften (BG) vorgeschriebenen UVV-Prüfungen lassen knapp drei Viertel der Fuhrparks (72 Prozent) von einer Werkstatt machen, wenn die Dienstwagen ohnehin schon für eine Inspektion oder den saisonalen Reifenwechsel dort sind. Einen gesonderten Termin bei einer Sachverständigenorganisation, beispielsweise TÜV oder Dekra, vereinbaren zwölf Prozent. Immerhin jeder sechste Fuhrparkbetreiber (16 Prozent) nimmt keine UVV-Prüfung vor und missachtet damit die Vorschriften der BG.

Der Ladungssicherung tragen 40 Prozent Rechnung, indem gesonderte Schulungen oder Einweisungen durch eigenes Personal durchgeführt werden. 14 Prozent greifen hierfür auf einen externen Anbieter zurück. Die meisten (46 Prozent) schenken der Ladungssicherung keine gesonderte Bedeutung und sehen weder Schulungen noch Einweisungen vor.

Bestellmöglichkeiten

Die Studienergebnisse können zum Preis von 280 Euro netto bestellt werden.Auch können Unternehmen an einem Branchen-Benchmark teilnehmen. Auf Anfrage nennt Fleetcompetence Europe die Größe der Vergleichsgruppe für die jeweilige Branche. Die komparative Analyse ist nach Bestellung innerhalb von 14 Tagen erhältlich. Der Preis dafür beträgt für Teilnehmer der Studie 580 Euro netto, für Nicht-Teilnehmer 880 Euro netto.Anfragen per Mail an: mireille.pruvost@springer.com

Die Studie

Fakten und Hintergründe

Genau 200 Fuhrparkverantwortliche haben an der von 30.07.2014 bis 31.12.2014 laufenden Studie teilgenommen und online einen Fragebogen ausgefüllt. Der überwiegende Teil von ihnen (34 Prozent) verwaltet 101 bis 500 Fahrzeuge, 24 Prozent betreiben weniger als 50 Fahrzeuge, 18 Prozent zählen 51 bis 100 Wagen in ihrem Fuhrpark. Die Mehrheit der Teilnehmer (20 Prozent) gehört dem verarbeitenden Gewerbe an, zwölf Prozent kommen aus dem Handel, jeweils zehn Prozent aus der Chemie- und Pharmabranche sowie aus dem Dienstleistungsgewerbe, neun Prozent sind der Information und Kommunikation zuzurechnen. 38 Prozent der Teilnehmer zählen zwischen 101 und 500 Mitarbeiter zu ihrer Belegschaft, 20 Prozent beschäftigen über 2.000 Personen.

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