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Lexus | IS 300h Business Edition

28.06.2013 12:02 Uhr
Lexus | IS 300h Business Edition

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Lexus | IS 300h Business Edition

– Mit der Markteinführung der neuen Modellgeneration lanciert Lexus ein speziell für Gewerbekunden konzipiertes Sondermodell des IS 300h. Die Business Edition des Vollhybriden lässt sich einer Meldung zufolge ab sofort für 33.605 Euro bestellen. Man erhält dafür neben dem Lexus Premium Festplatten-Navigationssystem unter anderem ein erweitertes Audiosystem, ein digitales Radio mit DVD-Player, die Geschwindigkeitsregelanlage Cruise Control und eine Heckkamera.

Des Weiteren zählen eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie eine im Verhältnis 60:40 umklappbare Rückbank zur Ausstattung des IS 300h Business Edition, der von einem Elektromotor mit 143 PS sowie einem neuen Vierzylinder-Atkinson-Benzinmotor mit 2,5 Litern Hubraum (181 PS) angetrieben wird. Systemische Gesamtleistung: 223 PS.

Der neue IS 300h mit stufenlosem CVT-Hybridgetriebe braucht 8,3 Sekunden, um 100 km/h schnell zu werden (max. 200 km/h), und er verbraucht dabei 4,3 Liter (99 g/km CO2).

Nissan | Neuer Turbodiesel für den Juke

– Die sechste Generation des Selbstzünders 1.5 dCi für den Juke, ein Projekt von Nissan und Renault, hat 20 Newtonmeter beim maximalen Drehmoment gewonnen (jetzt 260 Nm) und wurde um 12,5 Prozent sparsamer: Das ab Juli für alle Ausstattungen des Juke (inkl. N-tec) und für mindestens 15.958 Euro erhältliche, rundum erneuerte Common-Rail-Aggregat verbraucht dank umfangreicher Maßnahmen mit serienmäßigem Start-Stopp-System nun 4,2 statt 4,8 Liter (109 statt 129 g/km CO2) – das macht den Motor laut dem Importeur zum effizientesten der Juke-Baureihe. Zudem wurde die Abstufung des manuellen Sechsgangschalters modifiziert. Ohne „AdBlue“ erfüllt der 1.5 dCi bereits die Euro-6-Norm.

Nennleistung (110 PS), Höchstgeschwindigkeit (175 km/h) und Beschleunigung (11,2 Sekunden von null auf 100) blieben gleich.

Dieselkraftpaket mit Ausdauer

184-PS-Golf | Der „Gran Turismo Diesel“ hat 14 PS gewonnen und wurde um knapp einen Liter sparsamer. VW spricht vom „GTI unter den Dieseln“.

— Bei 150 PS ist mit dem 2,0-Liter-TDI beim Leistungsspektrum der Selbstzünder im regulären Golf-Programm Schluss. Beim neuen GTD legten die Wolfsburger nochmal 34 PS drauf und machten aus dem „Gran Turismo Diesel“ damit den laut eigenen Aussagen „sportlichsten Golf TDI aller Zeiten“.

Äußerlich erkennt man die seit Juni erhältliche 184-PS-Version des Vierzylinders am Chromstreifen an der Frontpartie, an den serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfern mit Abbiegelicht (wie beim GTI) und dem eigens für die GT-Modelle geformten Stoßfänger. Zudem machen das GTD-Heck-Emblem, die abgedunkelten LED-Rückleuchten, das Chrom-Abgas-Doppelendrohr und der spezielle Dachkantenspoiler den Golf zum GTD, den es als Drei- und Fünftürer (+ 765 Euro) gibt.

Start-Stopp | Unter der Haube: der neue 2,0-Liter-Common-Rail Turbodiesel mit zwei Ausgleichswellen, erstmals serienmäßig mit schnell reagierendem Start-Stopp und Rekuperationsmodus. In 7,5 Sekunden sprintet er auf 100 km/h, maximal schafft er Tempo 230.

Während der GTD im Vergleich zum Vorgänger um 14 PS stärker wurde, schluckt er gleichzeitig 0,9 Liter weniger Kraftstoff: 4,2 Liter mit Sechsgangschalter und realistisch erfahrbare 4,5 Liter mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Zudem erfüllt der neue GTD bereits die Euro-6-Norm.

Auf der Straße überzeugt der sportliche Golf nicht nur durch Antriebsfreudigkeit und Durchzugsstärke, sondern auch durch seine souveränen Handlingeigenschaften. Besonders positiv fallen in der Praxis die weiterentwickelte Fahrdynamikfunktion XDS+ sowie die direkte Progressivlenkung auf: In Kombination mit dem serienmäßigen Sportfahrwerk (15 mm tiefer) liegt der GTD satt auf der Straße. Dazu passend: die Top-Sportsitze vorne (mit Lendenwirbelstützen und Höhenverstellung), die guten Seitenhalt bieten (Serie).

Viele Extras | Preislich liegt der ausdauernde GTD bei 24.958 Euro mit Handschalter bzw. bei 26.576 Euro für die DSG-Version – damit ist er rund 3.500 Euro teurer als der 150-PS-Bruder des 2,0-Liter-Aggregats. Der Preis für den GTD basiert auf „Trendline“, beinhaltet aber weitere Extras, z. B. ParkPilot, Zwei-Zonen-„Climatronic“, Müdigkeitserkennung und 17-Zoll-Felgen (225er-Reifen).

Weiteres GTD-Schmankerl: der „Soundaktor“, der den Sportscharakter akustisch je nach Fahrmodus und Drehzahl unterstützt (803 Euro mit Sport & Sound-Paket). | löw

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