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31.03.2011 12:02 Uhr
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Hanna Rieke

(34) hat zum 1. März die Geschäftsführung der DeTeFleetServices GmbH übernommen. Sie folgt auf Horst Krastetter, der in den Ruhestand ging. Die Volkswirtin arbeitet seit 2001 bei der Konzernmutter Deutsche Telekom. In ihrer neuen Rolle wird Rieke für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Technik sowie Produktion und Logistik verantwortlich sein. Die Bereiche Finanzen, Einkauf, Versicherungen und IT leitet Wolfgang Kocybik.

Christoph Raabe

(49) verstärkt das Team der Hannover Leasing Automotive. Er wird schwerpunktmäßig für die Kundenbetreuung im Rhein-Main-Gebiet zuständig sein. Zuletzt verantwortete er den Aufbau der Schweizer Tochtergesellschaft eines Full-Service-Leasing-Anbieters.

Jens Müller-Hasse

(38) leitet seit März den Bereich Groß- und Gewerbekunden bei Chevrolet Deutschland. Der Kfz-Betriebswirt löst Peter Schleutner ab, der neue Aufgaben in der Händlernetzentwicklung übernommen hat. Müller-Hasse, der an Vertriebsdirektor Oliver W. Christoph berichtet, war Leiter Händlernetz bei Nissan Europe und Regionalleiter bei der Fiat AG.

Andreas Hacker

(54), seit Juli 2010 Mitglied des Aufsichtsrats von A.T.U, ist in die Geschäftsführung berufen worden. Zum 1. April wird er für die Bereiche Vertrieb und Marketing die Verantwortung übernehmen. Sein Vorgänger Manfred Gerlach bleibt in der Vertriebsabteilung und wird künftig an Hacker berichten.

Deutsch dominiert

Fahrzeuge heimischer Hersteller liegen im Bestand der VMF-Mitglieder aktuell bei rund 87 Prozent.

Machten die Fabrikate deutscher Hersteller bei den von den Mitgliedern des Verbandes der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) verwalteten Fahrzeugen im Vorjahr 79,3 Prozent des Gesamtbestandes aus, stieg der Anteil in 2010 um 7,4 Prozentpunkte auf 86,7 Prozent. „Deutsche Hersteller haben noch mal deutlich zugelegt. Dabei gehören die Marken VW und Audi zu den beliebtesten Firmenfahrzeugen“, resümiert Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF.

Die Premium-Marke BMW wurde den Verbandsangaben zufolge über die VMF-Mitgliedsgesellschaften deutlich weniger geordert als in den Vorjahren, weswegen die Münchner im VMF-Ranking nur Platz sechs belegen.

Als Grund sieht der Verband die aktuelle Marktpolitik der Hersteller, den eigenen Absatz zu subventionieren, um Marktanteile zu gewinnen. Hier falle den Verbandsgesellschaften besonders die BMW-Tochter Alphabet durch ihr bei der Kalkulation von Restwerten aggressives Verhalten auf. Sobald sich das den realen Marktbedingungen wieder angepasst habe, könnte, so die Vermutung des Verbandes, auch die Marke BMW wieder deutlich mehr Gewicht im Bestand der VMF-Mitglieder erreichen.

Weitere Ergebnisse der VMF-Statistik, die zum Stichtag 31.12.2010 erhoben wurde: Insgesamt waren zu diesem Zeitpunkt 508.000 gewerbliche genutzte Fahrzeuge bei den VMF-Mitgliedern unter Vertrag, davon 411.000 im Full-Service-Leasing. Zwischen sechs und sieben Millionen Liter Kraftstoff tanken diese jeden Tag. Und im Schnitt bearbeiten die VMF-Mitglieder jedes Jahr mehr als 150.000 Schadensfälle und rechnen über eine Million Wartungsrechnungen ab.

Nach Entspannung der wirtschaftlichen Situation rechnet der VMF mit einer allmählichen Rückkehr des Flottenmarktes auf Niveau des Jahres 2008.

Bei der Einschätzung von künftigen Restwerten sei, so der VMF, weiterhin Vorsicht und ein wirtschaftliches Augenmaß mit Blick auf die Gesamtlaufzeit gefordert. RED

Optimierungshilfe für kleine Flotten

Für kleinere und mittelständische Unternehmen, aber auch Freiberufler und Selbstständige bietet die Gesellschaft für Leasinglösungen unter dem Namen Fleetleasing.de bundesweite Unterstützung beim Leasing und bei der Verwaltung des Fuhrparks an. Das Team unterstützt dabei, ein passendes Angebot zu finden. „Unternehmen können uns ihre Anforderungen und Wünsche an das Leasingfahrzeug nennen. Wir übernehmen die zeitaufwendige Suche nach einem passenden Vertrag und dem günstigsten Angebot am Markt“, erklärt Geschäftsführer Marc Härtel. Will der Kunde vorzeitig aus einem Vertrag aussteigen, sucht der Dienstleister dafür einen Nachfolger, um so eine für den Kunden kostspielige vorzeitige Rückgabe zu umgehen. Auch für einen kurzzeitigen Fahrzeugbedarf verspricht Fleetleasing eine passende Lösung, zum Beispiel einen Vertrag mit geringer Laufzeit und günstigen Raten.

Expertengremium online bei Arval

Was bietet eine Vollkostenanalyse, welche Einkaufsvorteile birgt Full-Service-Leasing, wie vermeidet man Restwertrisiken oder was bedeutet Elektromobilität im Fuhrpark? Diese und weitere Themen nimmt Arval Deutschland zum Anlass, die obere Führungsebene sprechen zu lassen. Dazu gibt es jetzt unter www.arval.de eine eigene Seite, die den direkten Kontakt zu den Leitern der jeweiligen Fachbereiche herstellt. Entscheider, Fuhrparkmanager oder Fahrer sehen hier, wie sich die Führung von Arval zu aktuellen Fuhrparkthemen positioniert. Auch der direkte Austausch per E-Mail mit jedem der Experten zu allen Fragen rund um Flotte und Full-Service-Leasing gehört zum neuen Angebot.

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