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LeasePlan: Fiat Bravo in der Langzeitmiete

31.08.2009 12:02 Uhr
LeasePlan: Fiat Bravo in der Langzeitmiete

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LeasePlan: Fiat Bravo in der Langzeitmiete

Der niedrige CO2-Ausstoß von 125 g/km (4,8 Liter/100 km) in Verbindung mit dem dynamischen 120-PS-Aggregat gab offiziellem Bekunden nach den Ausschlag, dass seit Ende Juli 24 Fiat Bravo 1.6 Multijet 16V die Langzeit-Mietflotte von LeasePlan Deutschland bereichern. Andreas Mingers, Bereichsleitung Mietwagen, ist von dem Kompaktwagen überzeugt: „Der Fiat Bravo ergänzt mit seiner attraktiven Ausstattung und Motorisierung unsere Angebotspalette in der Langzeitmiete ganz hervorragend.“ Neben dem schadstoffarmen Dieselmotor punktet die gewählte „Dynamic“-Version u. a. mit einem für Flotten wichtigen Ausstattungs-Highlight: dem ebenso bedienungsfreundlichen wie innovativen Blue&Me-System mit Freisprecheinrichtung und USB-Port. Robby Szymczak, Key Account Manager Leasing bei Fiat: „Durch die Gestaltung attraktiver Aktionskonditionen für die Lang- und Kurzzeitmiete geben wir gewerblichen Kunden die Möglichkeit, den Fiat Bravo unter den spezifischen Einsatzbedingungen ihres Fuhrpark zu testen. Denn spätestens im Praxiseinsatz überzeugen die Produkteigenschaften des Fiat Bravo nachhaltig.“

VW Leasing startet „Professional Class“

Mit dem neuen Aktionsangebot „Professional Class“ können nach Angaben der VW Leasing zukünftig auch alle Selbstständigen ohne Großkundenvertrag von attraktiven Service-Modulen rund ums Leasing von Geschäftsfahrzeugen profitieren – mit erheblichen Preisvorteilen. So beinhaltet das Angebot neben dem reinen Fahrzeugleasing für alle neuen VW-Pkw (auf Kilometerbasis mit variabler Anzahlung) die Module „Wartung und Verschleiß-Aktion“, „Reifen-Clever-Paket“ (außer Phaeton und Touareg) und „Tank & Service Karte Bonus“. Ferner verspricht VW Leasing im Rahmen der „Professional Class“ bei nahezu jeder Neuwagenbestellung eine attraktive modellabhängige Prämie.

Neutral und objektiv

Die DEKRA hat sein Dienstleistungsangebot für Flottenbetreiber unter dem Namen „Fair Return“ überarbeitet und neu geordnet.

Das angebotene Fahrzeugmanagement reicht dabei nach Angaben der Sachverständigenorganisation von der Entgegennahme und der objektiven Fahrzeugbewertung/ Zustandsbericht über das Rücknahmeprotokoll sowie Fahrzeugmanagement-Tools bis hin zur Unterstützung beim Remarketing.

Fair Return wird bundesweit und flächendeckend an allen DEKRA-Niederlassungen angeboten. Damit sind, so die DEKRA, kurze Wege und schnel-le Reaktionszeiten garantiert.

Ein wichtiges Instrument für eine neutrale Fahrzeugbewertung und zentrales Modul von Fair Return der DEKRA ist der Schadenkatalog. Er garantiert offiziellem Bekunden nach für alle Vertragspartner klar definierte Richtlinien, die für eine transparente und nachvollziehbare Unterscheidung zwischen Beschädigung, Mangel oder Gebrauchsspuren sorgen. Und er ist laut DEKRA die Basis für die neutrale Fahrzeugbewertung unter Berücksichtigung aller wertmindernden und werterhöhenden Faktoren. Damit würden die Sachverständigen die objektive Grundlage für eine faire Abwicklung schaffen, die den Ansprüchen sowohl von Leasingnehmer als auch Leasinggeber und Autohaus gerecht werde. Der Schadenkatalog orientiert sich laut DEKRA selbstverständlich an der aktuellen Rechtsprechung.

Bei Fair Return steht aber nicht nur die Fahrzeugrückgabe im Mittelpunkt, sondern das gesamte Fahrzeugmanagement. Jeder Kunde kann sich nach DEKRA-Angaben individuell einzelne Module zusammenstellen. Bereits seit vielen Jahren würden führende Fahrzeughersteller und Importeure, Händler, Leasing-gesellschaften und Flotten- betreiber sowie Autovermieter auf die umfangreichen Dienstleistungen vertrauen. RED

Spaß am Spritsparen

Die DEKRA Qualification GmbH hat ein neues Trainingssystem entwickelt,

mit dem Fuhrparks bis zu 20 Prozent der Kraftstoffkosten einsparen können.

Erklärtes Ziel des DEKRA EcoSystems ist eine nachhaltige Veränderung des Fahrverhaltens. Der Trick dabei: Spaß am Wettstreit. Kooperationspartner von DEKRA bei der Ausgestaltung und Umsetzung des neuen Systems ist die Eco-Consult GmbH.

Das neue Spritsparprogramm steht laut DEKRA auf drei Säulen. Die erste umfasst die Kommunikation: Die Unternehmensleitung informiert im Detail über das System. Schon diese Maßnahme bringt offiziellem Bekunden nach messbare Einsparungen. Die zweite Säule ist das Praxistraining, für dessen professionelle Durchführung Eco-Consult mit seinem weitgespannten Trainernetzwerk steht.

Doch mit Trainings und Informationen der Geschäftsleitung allein lässt sich nach Angaben aus Stuttgart das Maximum der Einsparmöglichkeiten nicht ausschöpfen. Grund dafür sei die Routine, die sich zwangsläufig im Berufsalltag einstelle. Hier setzt die dritte Maßnahme an: Der Ehrgeiz soll die Routine besiegen. Im Klartext: Die Mitarbeiter sind zu einem Wettbewerb aufgerufen.

Bei diesem werden, um eine objektive Vergleichsgrundlage zu schaffen, zuerst die Ausgangsverbrauchswerte aller Teilnehmer ermittelt. Das EcoSystem erfasst dann sukzessive alle Verbrauchsdaten und stellt sie den teilnehmenden Fahrern monatlich per Internet zur Verfügung.

Insgesamt dauert die Maßnahme zwei Jahre. Für die Besten gibt es laut DEKRA ein Incentive-System, das auf das Unternehmen angepasst werden kann. Ein Teil der Einsparung könne so an die Mitarbeiter zurückfließen.

DEKRA und Eco-Consult sind sich sicher, dass allein schon der Ehrgeiz der Fahrer, weniger Sprit als der Kollege zu verbrauchen, die Kraftstoffkosten eines Fuhrparks deutlich sinken lassen wird. RED

Ford: Prinz Poldi fährt Kuga

Am „Geißbockheim“ haben kürzlich vier neue Profis des 1. FC Köln die Fahrzeugschlüssel und Papiere für ihre Dienstwagen überreicht bekommen. Lukas Podolski, Maniche, Sebastian Freis und Christopher Schorch nahmen die Ford Kuga stellvertretend für die Mannschaft und das Management des Fußball-Bundesligisten von Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke GmbH, in Empfang. Somit ist der Kölner Autobauer auch in der Bundesligasaison 2009/2010 als Fahrzeugausrüster des Traditionsvereins an Bord. Nach eigenen Angaben stellt Ford als Premiumsponsor 32 Fahrzeuge, darunter die Modelle Kuga, Mondeo, S-Max und Galaxy. Die Zusammenarbeit als Fahrzeugsponsor besteht bereits seit dem Jahr 1995.

CdF mit zwei Veranstaltungen

In diesem Jahr bietet der CdF (Club der Fuhrparkverwalter) Ende

Oktober noch zwei interessante Schulungen für Flottenprofis in München an.

Beim zweitägigen Seminar vom 26. bis 27. Oktober steht das Thema Fuhrparkverwaltung im Mittelpunkt.

Bestandteile des Intensivseminars sind nach Angaben des Veranstalters Peter Hellwich neben den allgemeinen Aufgaben des Fuhrparkverwalters wie Führerscheinkontrolle, UVV-Prüfung und Fahrzeugdurchsicht auch betriebswirtschaftliche Aspekte wie die Kostenrechnung im Fuhrpark, mögliche Einsparpotenziale oder die Ausschreibung von Leasingverträgen.Der Preis für die zweitägige, in München stattfindende Veranstaltung beträgt 690 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

Einen Tag darauf, sprich am 28. Oktober, findet zudem der Workshop Reparatur und Fahrzeugrücknahme statt. Bei diesem ebenfalls in München stattfindenden Tagesseminar dreht sich alles um die Fahrzeugreparatur und die Rückgabe von Leasingfahrzeugen. Dabei werden laut Hellwich ausführlich Themen wie Reparaturkosten, Rechnungsprüfung und mögliche Einsparpotenziale besprochen und erörtert. Wichtiger Bestandteil des Seminars sind zudem auch alternative Reparaturmethoden, die Fahrzeugaufbereitung und die derzeit mehr denn je aktuelle „Kostenfalle“ Fahrzeugrückgabe.

Dozent der eintägigen, zum Preis von 390 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer angebotenen Veranstaltung ist neben Peter Hellwich vom Club der Fuhrparkverwalter der Kfz-Sachverständige Wolfgang Wieduwild.

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es unter www.fuhrparkverwalter. de. P.S.: Der Club hat nach eigenen Angaben derzeit 674 Mitgliedfuhrparks mit einem Fahrzeugbestand von fast 155.000 Einheiten. RED

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