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Kooperation Barbor und elexon: CO2-Reduktion statt CO2-Kompensation

08.02.2022 14:59 Uhr | Lesezeit: 5 min
Kooperation Barbor und elexon: CO2-Reduktion statt CO2-Kompensation
Barbor hat elexon, Experte individueller Elektroladelösungen im Logistiksektor, mit einem umfassenden Ladeinfrastrukturprojekt beauftragt.
© Foto: Barbor

Eine präzise geplante und gut verknüpfte Ladeinfrastruktur inklusive PV-Anlagen und effizientes Energie- und Lastmanagement von elexon soll die Fuhrpark-Emissionen am Headquarter der Babor Beauty Group um mindestens 80 Prozent reduzieren.

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Nachhaltige Produktion ihrer Kosmetikprodukte stehen bei der Barbor Beauty Group an oberster Priorität. Als nächstes sollen die Fuhrpark-Emissionen minimiert werden. Deshalb hat Barbor elexon, Experte individueller Elektroladelösungen im Logistiksektor, mit einem umfassenden Ladeinfrastrukturprojekt beauftragt. Als 360-Grad-Systemintegrator mit nachhaltiger Ladesäulenentwicklung und Herstellung in Deutschland liegt der Fokus auf hochwertigen, modularen Produkten für eine Philosophie abseits der Wegwerfgesellschaft. Zwei Firmen, die der Wunsch nach eigener Nachhaltigkeit eint.

Ein Projekt mit viel Potential für echte Klimaneutralität

Ladesäulen, PV-Anlagen, Elektro- und Installationsplanung, Erd- und Metallarbeiten, Netz-Integration, Montage, Inbetriebnahme, Dokumentation und intelligentes Last- und Energiemanagement – ein umfassendes Dienstleistungspaket von elexon soll die zukünftigen Fuhrpark-Emissionen am Headquarter der Babor Beauty Group um weitere 80 Prozent reduzieren. Ein Ziel, das in der "Green Agenda" des Unternehmens skizziert wird.

Ganze 50 Prozent der gesamten CO2-Emissionen sollen bis 2025 eingespart werden. Ein Großteil dieser Emissionen entsteht durch die An- und Abfahrt der Belegschaft. Verschiedene Mobilitätsmodule sollen Mitarbeiter für Verbrenner-Alternativen begeistern. Ein Konzept mit Erfolg. Im Bereich DienstradLeasing fördert das Kosmetikunternehmen diese mit bis zu 100 Prozent der monatlichen Leasingkosten inkl. Versicherung und Wartung. Auch Fahrgemeinschaften und ÖNPV-Nutzer werden umfassend unterstützt. Für die Mitarbeiter am Headquarter, Partner, Lieferanten und die eigene Flotte soll im ersten Halbjahr 2022 die bereits bestehende Ladeinfrastruktur stark ausgebaut werden.

Bereits vor Jahren hatte die Firma als erstes Unternehmen der Region Aachen Elektrotankstellen für Elektrofirmenwagen und Mitarbeiter E-Autos installiert. Aktuell stellt das Unternehmen die gesamte Firmenflotte auf E-Autos um und bezieht auch seine Zulieferer und Partner zunehmend in diese Verantwortung mit ein. Eine umfassende Ladeinfrastruktur, gespeist mit kostenlosem, regenerativem Öko-Ladestrom, mit zuverlässigen Ladesäulen, effizienten PV-Anlagen und intelligentem Energie- und Lastmanagement ist deshalb umso wichtiger.

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