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26.06.2009 12:02 Uhr
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Fiesta LPG: Vierter im Bunde

Für den Ford Fiesta LPG mit 1,4-Liter-Benziner müssen Autogas-Fans 1.672 Euro mehr hinlegen als für den konventionellen Kölner. Demnach liegt der Einstiegspreis für den dreitürigen „Trend“ bei 13.017 Euro. Der von der Ford-Tochter CNG-Technik GmbH gefertigte Kleinwagen mobilisiert im LPG-Betrieb 92 PS, mit Superkraftstoff sind es 4 PS mehr. Dank des ca. 34 Liter fassenden, in der Reserve-radmulde verbauten Ringtanks soll die Reichweite auf der reinen Flüssiggasfahrt 475 Kilometer betragen, insgesamt gibt Ford maximal 1.200 Kilometer an. Der Normverbrauch im LPG-Modus: 7,1 Liter im Schnitt, was 119 g/km CO2 entspricht.

Top-Benziner für den iQ

Den von Yaris & Co. bekannten 1,33-Liter-Otto (98 PS) hat Toyota ab dem 13. Juli auch für den iQ im Programm. Wer den City-Flitzer mit dem an einen Sechsganghandschalter gekoppelten Vierzylinder-Benziner pilotiert, soll nach 100 Kilometern lediglich 4,8 Liter (CO2-Ausstoß: 113 g/km) nachtanken müssen – auch dank Start-Stopp. Der Importeur bietet den neuen Top-Benziner ausschließlich in der Ausstattung iQ+ an. Der Preis: mindestens 13.109 Euro.

News beim Mazda6

Analog zum Mazda3 firmiert jetzt auch beim „6“ die Stufenheckversion unter 4-Türer, die Fließhecklimousine unter 5-Tüter sowie der Sport Kombi unter Kombi. Zudem bieten die Japaner für den Mazda6 in der Ausstattung Dynamic den 2,0-Liter-Benziner mit 147 PS an, inklusive der Option Automatik.

„Grünerer“ Fiat Qubo

Dank technischem Feinschliff soll der Fiat Qubo mit 1,3-Liter-Turbodiesel (75 PS) nur noch 4,4 Liter im Schnitt verbrauchen. Die CO2-Emissionen sanken um vier Gramm auf 115 g/km.

Mr. Understatement

Der ab sofort verfügbare VW Golf GTD gibt sich als dezenter Sportler – und als sparsamer noch dazu.

Wen das GTI-Treffen am Wörthersee plus die dazugehörige Flotte fremdeln lässt, für den hat VW jetzt mit dem Golf GTD eine dezente Alternative parat. „Sportlich, ohne zu protzen“, könnte der Slogan für den reanimierten GTD, der 1982 erstmals die Autobühne betrat, lauten.

Wie seinen Bruder im Geiste, den GTI, schmücken den stärksten Selbstzünder-Golf ein Stoßfänger mit vertikal platzierten Nebelscheinwerfern, ein Wabengittergrill, abgedunkelte Rückleuchten und ein Diffusor am Heck.

Allerdings macht der GTD mehr auf Understatement. Bei den Sportsitzen wird auf einen hellgrauen ansprechenden Schotten-Look gesetzt, der Querstreifen im Grill kommt nun in dezentem Chrom daher. Im Innenraum verwöhnen tolle Materialien nicht nur die Hände am Lederlenkrad. Auffällig auf der Testfahrt: Kaum ein Passant drehte sich nach dem Neuling um. Unterm Strich also eine flottenverträglichere Optik.

Zumal der Wolfsburger dank der angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte die eine oder andere Car-Policy-Hürde locker überspringt. So stehen für den 170 PS starken 2.0 TDI eine gezügelte Trinklust von 5,3 Litern und ein CO2-Ausstoß von 139 g/km im Datenblatt. Spielerisch stellt das Aggregat bei 1.750 Touren satte 350 Nm bereit – alles unterstützt von einem angenehmen Timbre. Ein spezielles Motorsoundsystem zeichnet hierfür verantwortlich.

Der Sprint von null auf Tempo 100 gelingt in 8,1 Sekunden, bei 222 km/h ist Schluss. Sowohl das manuelle Sechsganggetriebe als auch das optionale Sechsgang-DSG arbeiten ohne Fehl und Tadel. Komfortverwöhnte können Letzteres für 1.576 Euro extra erstehen.

Der Golf GTD besticht mit präzisem Einlenken, agilem Fahrverhalten, gutem Komfort – was will man mehr? Vielleicht die adaptive Fahrwerksregelung DCC, die VW auf Wunsch für 794 Euro bietet? Eine gute Investition. Happig allerdings, dass zum ohnehin schon ambitionierten Einstiegspreis noch 643 Euro dazukommen, wenn man sich vier Türen wünscht.

Serie hingegen: u. a. ein um 15 Millimeter tieferes Sportfahrwerk, Climatronic, 17-Zoll-Leichtmetallräder, ParkPilot, Bordcomputer, sieben Airbags und ESP.

Ob es bald ein namhaftes GTD-Treffen gibt? pn

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