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26.06.2009 12:02 Uhr
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Skoda: Das kostet der Yeti

Die Einstiegspreise für den ab August erhältlichen Skoda Yeti stehen fest: So startet das frontgetriebene Kompakt-SUV mit 105-PS-TSI bei 15.118 Euro. Der Basisdiesel, der 2.0 TDI mit 110 PS, Common-Rail-Technik und Allradantrieb, steht mit mindestens 19.067 Euro in der Liste.

Mit Preisvorteil: Yaris Cool+

Toyota-Fans können jetzt das limitierte Sondermodell Yaris Cool+ ordern. Es basiert auf der Ausstattung Cool und wartet zusätzlich u. a. mit Lederlenkrad samt Audiobedienelementen, Lederschaltknauf sowie längs- und höhenverstellbarer Lenksäule auf. Der Preisvorteil des mindestens 11.874 Euro teuren Yaris Cool+ soll sich auf 756 Euro belaufen. Als Antrieb dient der 1,33-Liter-Benziner (101 PS) mit Start-Stopp.

Sportlicher VW Touran

Sportlich und sparsam – Eigenschaften, mit denen der VW Touran Freestyle bestechen soll. Das dynamischere und optisch auf sportiv getrimmte Sondermodell soll bis zu 0,6 Liter weniger verbrauchen und insgesamt 144 g/km CO2 ausstoßen. In Sachen Antrieb stehen zwei Benziner (102 und 140 PS) und zwei Diesel (105 und 140 PS) sowie ein EcoFuel-Antrieb (150 PS) zur Wahl. Der 1,9-Liter-TDI soll sich mit 5,4 Litern begnügen, was er u. a. innermotorischen Modifikationen, einer längeren Übersetzung des dritten bis sechsten Gangs sowie einem strömungsoptimierten Unterboden zu verdanken hat. Preislich startet der VW Touran Freestyle bei 21.786 Euro – ein Preisvorteil von 918 Euro.

Seat Ibiza Cupra ab Juli

Seat bringt das Ibiza-Topmodell Cupra im Juli in den Handel. Der Sportler startet preislich bei 19.487 Euro und verfügt über einen 1,4-Liter-TSI (180 PS) sowie ein Siebengang-DSG.

Aus der Bio-Ecke

Opel nimmt jetzt mit dem Insignia ecoFLEX vor allem die begehrten User Chooser ins Visier.

Der eine oder andere Konsument entscheidet sich gerne für Bio-Produkte, weil sie a) gesünder und b) knackiger sind. Zwei Gründe, die den höheren Preis an der Kasse verschmerzen lassen. Man tut sich ja etwas Gutes.

Für einen Aufpreis von 294 Euro finden Flottenmanager jetzt auch im Opel-Regal eine Bio-Version des Flaggschiffs Insignia, so die Kommunikatoren. Mit mindestens 22.815 Euro respektive 23.143 Euro stehen die kürzlich vorgestellten Vier- und Fünftürer in der Liste, der Sports Tourer aus der Bio-Ecke startet bei 23.815 Euro.

Dabei greifen beim Insignia ecoFLEX die oben beschriebenen Argumentationshilfen. Der Rüsselsheimer ist a) gesünder, sprich um 0,6 Liter genügsamer als der Normalo, und b) knackiger als viele Spar-Versionen. Wer die Limousine mit dem 160 PS starken 2.0 CDTI und dem präzisen Sechsganghandschalter durch den Odenwald pilotierte, dem schoben sich die Mundwinkel nach oben. Sparen kann Spaß machen. Allein schon dank der 350 Nm bei 1.750 Touren. Auch wenn man das Gaspedal nicht allzu stiefmütterlich behandelte, blieb man spritmäßig im Rahmen des Normverbrauchs von 5,2 Litern Diesel (CO2-Ausstoß: 136 g/km) – auf jeden Fall deutlich unter 6,0 Litern. Gute Werte für den etwas rauen Euro-5-konformen Diesel.

Die Rüsselsheimer vertrauen bei ihrem Bio-Exponat des Insignia, das dieses Jahr noch einen 130-PS-Kollegen bekommen soll, auf ein ganzes Maßnahmenpaket. Allein Start-Stopp respektive Rekuperation zählen nicht dazu.

So kommt der ecoFLEX-Spross mit längerer Gesamtübersetzung des Getriebes, kürzeren Gängen eins und zwei, Schaltpunktanzeige, die leider nur zum Hochschalten auffordert, und rollwiderstandsverbesserten Michelin-Pneus der Dimension 225/55 R 17 daher.

Einen Feinschliff erhielt der Hesse mit dem Bio-Gütesiegel dank aufwendiger Tests im Windkanal: unter anderem eine zusätzliche Tankverkleidung vor der Hinterachse, einen geschlossenen Kühlergrill sowie eine tiefer gelegte Karosserie. Mit einem cw-Wert von 0,26 kann sich die Limousine sehen lassen.

Und verglichen mit der Konkurrenz, bestehend aus VW Passat BlueMotion (110 PS, fünf Gänge) und Ford Mondeo Econetic (115 PS, sechs Gänge)? Hier bietet der Insignia ecoFLEX viel mehr Power, ohne in puncto Normverbrauch deutlich ins Hintertreffen zu geraten. Der Kölner liegt gleich auf (CO2-Ausstoß: 139 g/km), der Wolfsburger um 0,3 Liter drunter (CO2-Ausstoß: 128 g/km). Preislich sind alle drei mehr oder weniger auf demselben Niveau.

Gerade die von Opel umgarnten User Chooser dürfte die geballte Bio-Power dann überzeugen. pn

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