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Im neuen VW Polo schlägt ein LPG-Herz

30.04.2010 12:02 Uhr
Im neuen VW Polo schlägt ein LPG-Herz

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Im neuen VW Polo schlägt ein LPG-Herz

Ab sofort lässt sich der VW Polo auch als Autogas-Version namens BiFuel erstehen. Die LPG-Technik bieten die Wolfsburger ab Werk gegen einen Aufpreis von 2.550 Euro für den 85 PS starken 1,4-Liter-Benziner an (LPG-Modus: 82 PS). Die Basisversion Trendline steht mit mindestens 13.718 Euro in der Preisliste, die höherwertigen Ausstattungen Comfortline und Highline kosten 1.092 beziehungsweise 1.786 Euro mehr. Der 52-Liter-LPG-Tank sitzt in der Reserveradmulde, die Reichweite samt Benzinreserve soll bei 1.300 Kilometern liegen. Der Normverbrauch: 8,1 Liter im Schnitt (CO2-Ausstoß: 132 g/km).

Audi: Ende 2010 gibt‘s den langen A8

Vorstände & Co. aufgepasst: Ende des Jahres bringt Audi die Langversion des A8 auf den Markt. Je nach Gusto dann angetrieben vom neuen, 500 PS starken Zwölfzylinder-Otto, dessen „Durst“ um 1,6 Liter auf 12,0 Liter im Schnitt sank. Die übrigen Aggregate kennt man vom „Normalo“. Um 13 Zentimeter auf 5,27 Meter wuchs das Flaggschiff in der Länge, der Radstand beträgt nun üppige 3,12 Meter. Davon sollen vor allem die Fondpassagiere profitieren. Wer durch die vergrößerten hinteren Türen den A8 L entert, der soll ein opulentes Platzangebot vorfinden – und auf Wunsch zwei elektrisch einstellbare Einzelsitze. Interessant: der Ruhe-Fauteuil, bei dem sich selbst die Neigung des Sitzkissens justieren lässt, hinter dem Beifahrersitz. Ferner kann man seinen Rücken von zehn Luftkammern in vier verschiedenen Programmen massieren lassen. Darüber hinaus wartet der Ruhesitz u. a. mit Heizung, Belüftung und Komfortkopfstützen auf. Was der A8 L kosten soll, wurde noch nicht verraten.

Bei 15.118 Euro startet der Mitsubishi ASX

Wenn Mitte Juni der Verkaufsstart für den Mitsubishi ASX beginnt, müssen Flottenchefs ihr Budget mit mindestens 15.118 Euro belasten. Dafür gibt‘s den kompakten Crossover mit 1,6-Liter-Benziner (117 PS), Frontantrieb, Fünfganghandschalter und ClearTec-Technologie, also Start-Stopp, regenerativem Bremssystem und rollwiderstandsoptimierten Pneus. Ebenfalls serienmäßig an Bord: u. a. sieben Airbags, ESP, ABS, Berganfahrhilfe sowie CD-Radio mit MP3-Funktion. Weiterer Motor: ein 150 PS starker 1,8-Liter-Diesel (4x2 oder 4x4).

Fiat: sparsame Erdgas-Fahrzeuge dank eco:Drive

Ein alternativer Kraftstoff ist das eine, ein effizienter Fahrstil das andere, um die Umwelt und im gleichen Atemzug den Geldbeutel zu schonen. So oder so ähnlich müssen die Fiat-Verantwortlichen gedacht haben, als die Entscheidung fiel, die kostenlose Spritspar-Software eco:Drive jetzt auch für die Natural-Power-Versionen von Punto Evo, Qubo, Doblò (ab Mitte 2010) sowie Doblò Cargo anzubieten. In Zukunft sollen dann noch Fiorino und Ducato hinzustoßen. Bis zu 15 Prozent weniger Sprit versprechen die Italiener mit dem Eco-Tool.

Renault Kangoo Rapid Z.E. reservierbar

Neben der Serienversion des Fluence Z.E. hat Renault weitere Infos zum bereits reservierbaren Kangoo Rapid Z.E. verraten. So leistet der Elektromotor 60 PS, das Drehmoment von 226 Nm steht bereits beim Anfahren zur Verfügung. Die Reichweite des auf 130 km/h beschränkten Kangoo Rapid Z.E. soll bei 160 Kilometern liegen. Wie beim Kangoo Rapid gibt die Rhombusmarke für den E-Transporter 3,0 bis 3,5 Kubikmeter Ladevolumen und eine maximale Zuladung von 650 Kilo an. Laut offizieller Mitteilung soll das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis den Newcomer zur attraktiven Alternative für Flottenbetreiber und Handwerksbetriebe machen. Äußerliches Kennzeichen für den Elektroantrieb: die Klappe in der Motorhaube, hinter dem der Stromanschluss auf den „E-Sprit“ wartet.

Mercedes: drei C-Klasse-Modelle genügsamer

Die Stuttgarter haben die Mercedes-Modelle 180 CGI BlueEfficiency (156 PS), 200 CGI BlueEfficiency (184 PS) und C 220 CDI BlueEfficiency (170 PS) auf Effizienz getrimmt und schicken die drei jetzt mit Sechsganghandschalter und Start-Stopp-Technik ins Rennen. Der Selbstzünder, laut Hersteller die „sparsamste C-Klasse aller Zeiten“ soll im Schnitt mit 4,4 Litern auskommen – 0,4 Liter weniger als bislang (CO2-Ausstoß: 117 statt 127 g/km). Neu auch: der C 250 CDI 4Matic BlueEfficiency (204 PS). Die beiden Diesel sind ab Herbst für ab 36.575 Euro respektive 30.575 Euro (C 220 CDI BlueEfficiency) zu haben. Alle neuen Versionen sind als Limousine und T-Modell lieferbar.

Das kostet der Einstieg in die Welt des Saab 9-5

Das Warten hat bald ein Ende: Ab Juni können sich Fuhrparks mit dem neuen Saab 9-5 verstärken. Für die Mittelklasse-Limousine rufen die Schweden einen Einstiegskurs von 28.319 Euro auf. Dem Einstiegsmodell dient der Turbobenziner 1.6 T mit 180 PS als Antrieb.

Audi: frisch gemachter TT

Auf der AMI konnten sich Besucher des Audi-Standes den überarbeiteten TT zu Gemüte führen. Dabei fällt die Renovierung insbesondere an der Front von Coupé und Roadster auf. So haben die Ingolstädter u. a. die Lufteinlässe vergrößert und den Nebelscheinwerfern Chromringe spendiert. Längenmäßig legten TT Coupé und TT Roadster um zwei Zentimeter auf 4,19 Meter zu. Im Interieur stechen neue Farben und aufgefrischte Applikationen ins Auge. Neues auch bei den Motoren: So löst der 2.0 TFSI (211 PS) den 2.0 TFSI mit 200 PS und den 3.2 mit 250 PS ab. Der Normverbrauch: 6,6 Liter auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß: 154 g/km). Neben dem 1.8 TFSI (160 PS), der mit Sechsganggetriebe und Frontantrieb daherkommt, offeriert Audi den 170 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesel samt serienmäßigem Allradantrieb. Preislich startet das Facelift des Audi TT, das im Sommer im Verkaufsraum steht, bei 25.378 Euro.

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