-- Anzeige --

Halbjahres-Bilanz: VW im Flotten-Plus

18.07.2012 07:40 Uhr
Halbjahres-Bilanz: VW im Flotten-Plus
Ein glänzendes Halbjahr liegt hinter VW, Seat, Audi und Skoda. Der Fuhrpark der VW-Marken wuchs im relevanten Flottenmarkt um 2,1 Prozent.
© Foto: Auto-Reporter.Net

-- Anzeige --

Die Volkswagen-Marken bleiben unter den Fuhrpark-Chefs beliebt. Wie der Marktbeobachter Dataforce vorrechnet, wuchs das Großkundengeschäft des VW-Konzerns im ersten Halbjahr um 2,1 Prozent. 93.635 Zulassungen im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wiesen ein Signet von Audi, Seat, Skoda oder VW auf.

Dabei markieren VW und Audi die Doppelspitze im Markenranking mit 53.753 (- 4,6 Prozent) respektive 28.113 (+ 16 Prozent) Neuzulassungen. Der beste Importeur bleibt Skoda mit 9.438 neu zugelassenen Autos (+ 4,3 Prozent). Selbst das Sorgenkind Seat freut sich über den 10,6-prozentigen Sprung auf 2.331 Flottenneuzugänge.

Unter den leichten Nutzfahrzeugen (bis 6,0 Tonnen) stammte die Mehrzahl ebenfalls vom Klassenprimus aus Niedersachsen. Ein Plus von 8,8 Prozent sorgte für ein Halbjahresergebnis von 14.282 Einheiten. (rs)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Geschäftsführer (m/w/d)

Nordrhein-Westfalen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.