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Generationswechsel

30.11.2012 12:02 Uhr

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Generationswechsel

Software-Update | Falk hat seinen Lotsen ein Update verpasst. Autoflotte ist mit dem Ergebnis in Form des Flex 500 2nd auf Testfahrt gegangen.

— Im Vergleich der Generationen fällt auf: Die Hardware hat sich nicht geändert. Doch mit der optimierten Software Falk Navigator 13 wurde beim Lotsen Flex 500 2nd, der seit Anfang Oktober für 118 Euro gehandelt wird, an den Feinheiten geschliffen.

Übersichtlich | Als nach wie vor angenehm erweist sich das intuitiv bedienbare MultiFlow-Menü, mit dem man sich auf dem Fünf-Zoll-Touchscreen durch die Funktionen klicken kann. Lautstärkenregulierung, Sprung ins Kurz- und Hauptmenü – alles ist schnell auffindbar. Dank Split-Screen-Funktion hat man zudem auf Wunsch während der Fahrt alle relevanten Daten wie Geschwindigkeit oder gefahrene Zeit im Blick. Die Routenführung, wahlweise schlau, ökonomisch, schnell oder kurz, erfolgt durch genaue Ansagen und bei aktiviertem Autozoom mit an die Geschwindigkeit angepasstem Kartenausschnitt. Neuberechnungen bei Routenabweichungen erfolgen binnen Sekunden.

Eine Neuerung: der Tempowarner – wahlweise nur optisch oder optisch und akustisch –, der für Ortschaft, Landstraße und Autobahn inklusive Toleranzbereich programmiert werden kann. Selbst eine wetter- und uhrzeitenabhängige Warnung kann über den Falk-Navi-Manager online eingerichtet werden.

Schlauer Lotse | Diese Software verhilft dem Flex 500 2nd durch die Onlineanbindung auch in die Familie der „lernenden“ Navis. Ebenfalls neu: die verbesserte realitätsnahe Anzeige von Autobahnkreuzen oder etwa Kreisverkehren – „Echt Sicht Pro“ genannt.

Und schließlich behält man mit dem nun schneller agierenden „Routenticker“ aktuelle Verkehrsmeldungen im Blick. TMC ist dabei inklusive. Navteq Traffic, den Premium-Verkehrsdienst, gibt es für drei Monate kostenlos. Weitere nette Extras: abrufbare Anbindungen von Bus und Bahn in 26 Städten, zehn kostenlose Touren sowie der integrierte Marco-Polo-Reiseführer. Fazit: ein solider Lotse.

Wer mehr investieren möchte, kann auf das Falk Neo 550 2nd umsteigen. Für 193 Euro erhält man dort Features wie eine Bluetooth-Freisprechanlage. | Susanne Löw

App 1 | Update bei Bosch

Bosch hat seine Navigationsapplikation fürs iPhone sowie fürs iPad, erhältlich für 49,99 Euro (brutto) im App Store, aktualisiert. Nun gibt es damit nicht nur offline ständig verfügbares Kartenmaterial von Navteq für die DACH-Länder, sondern auch einen kostenlosen Eco-Trainer, der auf spielerische Art in Form von Farben und Grafiken Feedback zum Fahrerverhalten gibt. Wer will, kann das Feature aber auch abschalten. Zudem steht für 5,99 Euro (brutto) ein Fahrtenbuch zum Download als In-App-Purchase bereit, das auf Wunsch gefahrene Kilometer aufzeichnet und speichert, wobei vorab der Kilometerstand sowie der Fahrtzweck angegeben werden können.

App 2 | TomTom-Android-Navi

– Die Nutzer von Smartphones mit dem Android-Betriebssystem können sich nun von der TomTom-Navigation-App lotsen lassen. Das Navi fürs Handy (inklusive Sprachausgabe) gibt es ab 34,99 Euro (brutto) im Internet-Shop von Google Play. Stets dabei: vier kostenfreie Karten-Updates pro Jahr. Die Geräte müssen mindestens Android OS 2.2 und zwischen 215 MByte und 3,7 GByte freien Speicher besitzen.

App 3 | Literatur-Häppchen

– Die BMW Group und das Unternehmen Snippy präsentierten auf der Buchmesse in Frankfurt das Ergebnis ihrer Kooperation rund um die „Snippy-App“. Damit soll man sich künftig in BMW-Fahrzeugen während der Fahrt Kurzgeschichten vorlesen lassen. Der Clou: Neben der Suchfunktion einzelner Geschichten nach Genre, Alphabet, Autor oder Länge gibt es die Shuffle-Funktion, mit der wahlweise eine zufällige Wiedergabe, eine Auswahl innerhalb eines Genres oder eine an die aktivierte Zielführung des Navis gekoppelte Wiedergabe erfolgt. Das heißt: Kommt man am eingegebenen Zielort an, ist die Geschichte passenderweise zu Ende.

Branche | Kurz notiert

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